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Aktualisiert: 1. Juli 2025
As unser Hans so in Win un Dunenbedden un gewaltigen Gedanken äwerflot, was de Jubel un Froid noch wiet gröter up dem Slott, un den ganzen Awend wurd nicks spraken und vörtellt as van dem Ridder Unvörzagt un de Prinzessin kunn sick nich satt fragen un hüren äwer sine Rede Årt un Gestalt.
Ich sag, ich darf's nicht sagen. Alcest. Doch jemand aus dem Haus? Wirt. Sie werden's nicht erfragen. Alcest. Vielleicht die junge Magd? Wirt. Die gute Hanne! Nein! Alcest. Der Kellner hat's doch nicht? Wirt. Der Kellner! das kann sein! Alcest. Die Köchin ist zu dumm Wirt. Ich wollte nicht drauf schwören. Alcest. Der Küchenjunge Hans? Wirt. Ja, ja, das läßt sich hören. Alcest.
Un Hans ging mit sinen föftig Dalers ganz lustig in de Welt henin un lewde de ersten Weken går vörgnögt un wanderde dör veele dütsche Länder un Städer un danzte mit mennigen hübschen Jumfern; un dat Wanderlewen geföll em woll.
»Vater« sagte da Hans, des Webers ältester Junge, der für die Mutter die Wäsche ausgerungen und in einen trockenen Kübel gelegt hatte »der hat beinah so ein Gesicht wie der Fleischer, der an dem Tage bei uns war als es so furchtbar stürmte und regnete.«
Hans Hansen war ein vortrefflicher Schüler und außerdem ein frischer Gesell, der ritt, turnte, schwamm wie ein Held und sich der allgemeinen Beliebtheit erfreute.
Hilf auch tragen!" Und Hans ging hin und lud mit ab und trug mit ihnen; er war aber so verwirrt, daß er nicht wußte, was er tat. Es deuchte ihm aber in dem Zwielichte, als sehe er unter den Bauern bekannte Gesichter, und unter andern den Schulzen aus Krakvitz und den Schmied aus Casnevitz; er ließ sich aber nichts merken, und jene taten auch wie unbekannte Leute.
Un bald kemen se an den Boom, wo unser Hans im Gras lag un sorgenlos drömde un snorkte. Un se lesen de stolte Inschrift up sinem Schild, un de eene sprack to dem annern: Dat mütt een gewaltiger Degen sin, de då Säwen up eenen Slag sleit; un woll süht he dånah ut; denn kiek! wat is dat för eene schöne Längde!
Wir kamen daselbst in des Abtes Stube, die war mit schönen Bildern ausgemalt; auch handelte der Abt selbst um das Tuch mit der Mutter und war ein heiliger, aber sonst gar freundlicher und lustiger Mann, fragte mich auch, da ich die schönen Bilder an den Wänden so fleißig betrachtete: "Hans, dir gefällt wohl meine Zelle; hast du auch Lust, ein geistlicher Ordensherr zu werden?
»Und Ihr seid ein Weber?« sagte der Fremde mit einem Blick auf den Webstuhl »auch schwere Zeiten für derlei Arbeit, mit einer Familie durchzukommen.« »Ja wohl, schwere Zeiten,« seufzte Gottlieb, als in diesem Augenblick die Thür draußen wieder aufging und die Mutter laut ausrief: »Der Hans, lieber Himmel kommt der in dem Wetter.«
Aus dem Wege, der böse Feind folgt mir. Durch den scharfen Hagdorn bläßt der kalte Wind. Hans, geh in dein Bett und wärme dich. Lear. Gabst du deinen Töchtern Alles, daß du in diesen Zustand gekommen bist? Edgar.
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