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Wahrscheinlich ist Hans und Jan nicht Vater und Sohn, sondern dieselbe Person und Margarete nur seine zweite Ehefrau.

Der Regen an den trüben Scheiben, der quälende Seewind, der überall pfiff und rüttelte, dieser unheilige Störenfried voll Beunruhigung, das feuchte Stroh meines Betts, Hans tödlich geduldiges Mädchenwesen um mich her, diese halbnackte, sinnlose Gemahnung, die mich umgeben hatte, wie ein einfältiger Hohn auf meine Verlassenheit.

Hans Lützelburger, welcher schon 1526 starb, hatte das Schneiden in Holz besorgt.

Er ging dreist an den Tisch und setzte sich zu den Spielern. Einer derselben bemerkte ihn und fragte: »Freundchen, was hast du hier zu suchenHans sah ihn eine Weile groß an und sagte dann lachend: »Du Naseweis solltest dir lieber das Maul stopfen! Wenn Jemand hier ein Recht hat zu fragen, so meine ich es zu sein.

Als bettelte sie. »Ich bin sehr müde, Hans, gute NachtSie händigt mir ein großes Goldstück aus. »Also für fünf Mark . . .« Und auf dem Tisch stehen viele Blumen . . . Ich aber weine leise in mich hinein. Dorka wimmert laut. Sie schläft bis gegen Abend. Dann geht sie wieder weg. Auch ich gehe weg. Mir ist das, wenn ich mich prüfe, nie so fern gelegen.

Bis an die Giebeldächer waren alle Fenster voll geputzter Frauen und Mädchen, um welche sich die grünen Tannen- und Taxuszweige, die bunten Teppiche und Tücher, mit welchen die Seiten geschmückt waren, wie Rahmen um liebliche Gemälde zogen. Das anmutigste Bild gewährte wohl ein Erkerfenster am Hause des Herrn Hans von Besserer.

Pontoppidans »Hans im Glück«, der vielleicht von allen Romanen des neunzehnten Jahrhunderts dem großen Gelingen Flauberts am nächsten steht, bestimmt das Ziel, dessen Erreichen seine Lebenstotalität begründet und abrundet, zu inhaltlich konkretisiert und zu wertbetont, als daß vom Ende aus diese vollendete, wirklich epische Einheit entstehen könnte.

Die Männer tranken und legten sich zur Ruhe, und Hans setzte sich, wie ein treuer Hund, an die Pforte der Felsenkammer.

Im Jahre 1819 fiel ein Freiwilliger, der geglaubt hatte, seinem toten Vater, der wandeln mußte, die Ruhe zu verschaffen. Und nachdem zweimal das Los gewählt, hatte sich vor vierzehn Jahren Hans Zuensteinen freiwillig als Helfer gestellt; sein Gang war die Lösung eines Gelübdes, das er für die glückliche Errettung seines Weibes aus dreitägigen Nöten bei der Geburt Eusebis gethan hatte.

Dort heißt es: nos pro eo, quod dilecti nobis Hildebrandus Suderman, Johannes Longe et Lubbertus de Losinge mercatores de hansa predicta manuceperant videlicet quilibet eorum in solidum coram consilio nostro de respondendo nobis de sex denariis de libra pisces et alia bona et mercimonia predicta ultra custumam trium denariorum de libra ab antiquo debitam pro dicto navigio inveniendo contingentibus, vobis mandamus,... Dieser Passus lautet in anderen Urkunden Hans.