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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Da ist es mir weit weit wohler bei meinen Kindern am freundlichen Strand, im Rauschen meiner Bäume, und vor mir die weite, herrliche See ich halte es auch für gar kein Glück für uns, etwa« setzte sie langsam und wie in recht ernstem Sinnen hinzu, »daß die weißen Frauen in den letzten Monaten zu uns gekommen sind.
CHOR: Ehrenwürdigste der Parzen, weiseste Sibylle du, Halte gesperrt die goldene Schere, dann verkünd' uns Tag und Heil; Denn wir fühlen schon im Schweben, Schwanken, Bammeln unergetzlich Unsere Gliederchen, die lieber erst im Tanze sich ergetzten, Ruhten drauf an Liebchens Brust. HELENA: Laß diese bangen! Schmerz empfind' ich, keine Furcht; Doch kennst du Rettung, dankbar sei sie anerkannt.
Da der Präsident nun andere Fragen an den Gerichtsvorstand richtete, kam Ehrenstraßer der Fall des Einödpaters in Erinnerung und fragte er daher an, ob eine spezielle Vernehmung des alten Priesters in der Einöde stattfinden müsse. „Glauben Sie, daß der Geistliche das Bewußtsein der Beihilfe gehabt hat?“ „Nein, ich halte dies für ganz unwahrscheinlich!“
Sobald Klement geendigt hatte, sagte die älteste Sennerin, daß das Halstuch ihm gehöre. »Denn,« sagte sie, »Bernhard hat uns das erzählt, was einem andern passiert ist, Klement aber hat selbst eine richtige Geschichte erlebt, und das halte ich für mehr.« Darin stimmten alle mit ihr überein.
Bevor du kamst, hatten wir beschlossen, daß jeder von uns, der Reihe nach von rechts, eine Rede auf Eros halte, so gut er es eben vermöchte, und den Gott preise. Nun, wir haben jeder seine Rede gehalten.
Denn ich halte mich an Jesum Christum, den Gekreuzigten, und das wird jeder anständige Leser wohl auch thun.
Ich halte dir den Spiegel vor, damit du weißt, wenn du von hier fortziehst, daß es jemand auf der Welt gibt, der keine Spur von Mitleid, ja nicht einmal von Achtung mehr für dich hat, und das ist dein Bruder, der dich unter allen Menschen auf der Welt am besten kennt.“ Er erwiderte nichts mehr; er starrte mich nur an. Ich setzte kaltblütig die Abrechnung fort.
In der Verwirrung reiß' ich, mich stellend, als ob ich meine besten Freunde für Straßenbuben halte, das Fenster auf, und schimpfe wütend hinaus: "Hundezeug! verfluchtes Gesindel! was gibt's hier zu horchen?" "Bravo, bravo, Schnock!" geben sie zur Antwort, Lene schlägt ein Gelächter auf, ich bin wie tot.
Das wird ein trauriges Wiedersehen geben, Regine, wenn die Mutter deinen kleinen Bruder nicht mehr findet. Du mußt sie dann recht lieb haben, trotz dem was sie getan hat. Die Mutter lieben, aber die Unehrlichkeit hassen, so halte du es, Regine.
Pazifist im üblichen Sinne bin ich nicht, schon deshalb, weil ich es nicht für möglich halte, irgendein Übel restlos aus der Welt zu schaffen. Ich halte den Krieg für ein großes Übel, doch nicht für das größte, und könnte mir denken, daß noch in Jahrhunderten hier und da zwischen Völkerschaften gekämpft wird.
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