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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Verloren sie in ihrem Trieb, sich hinzugeben, das Maß, so durften sie doch die Vorsichtigen verachten, die bequemen Romantiker, die feigen Hüter des Herkömmlichen. Er wußte nichts von dieser Jugend, sah nicht Lebensfülle und hoffnungsvolles Werden, sondern Übergriff und Eitelkeit. Einst kam er zu Frau Khuenbeck und war enttäuscht, Olivia nicht zu treffen.
Guter Hubert, Hubert, Hubert, wirf dein Auge auf jenen Knaben; ich will dir was sagen, Freund; er ist eine rechte Schlange in meinem Wege, und wohin ich den Fuß sezen will, ligt er vor mir. Verstehst du mich? Du bist sein Hüter. Hubert. Und ich will ihn so hüten, daß er Eu. Majestät nimmer in den Weg kommen soll. König Johann. Tod. Hubert. Gnädigster Herr. König Johann. Ein Grab. Hubert.
»Und ich bitte Sie,« sagte Deruga, »fangen Sie nicht wieder davon an, wenn Sie wollen, daß wir gute Freunde bleiben! Weder Sie noch ich sind Valeskas Hüter. Sie tun am besten, sich an die Tatsache zu gewöhnen, daß sie leichtsinnig genug war, mich vom 1. bis zum 3. Oktober vorigen Jahres bei sich zu beherbergen.«
Wie der Kurfürst zuerst dem Prinzen gegenübertritt, da ist er nichts anderes als der Hüter und der Vollstrecker des objektiven Gesetzeswillens. Nur von dem reinen Inhalt des Gesetzes selbst, nur von seiner unbedingten und unbeugsamen Forderung ist die Rede; nicht von dem Subjekt, an welches die Forderung ergeht.
Die katholische Kirche als Hüter der Schriftkultur im Mittelalter, in dem viele kleinere Kriege zwischen verfehdeten Feudalherren ausgetragen wurden, übernahm dabei die Führung.
So liegt mein Atalus nun hart gefangen, Muß Sklavendienst verrichten seinem Herrn. Leon. Ach je, daß Gott! Gregor. Ich hab um Lösung mich verwendet. Doch fordern seine Hüter hundert Pfund An guter Münze fränkischen Geprägs. Und so viel hab ich nicht. Leon. Ihr scherzt doch nur, Denn dreimal hundert Pfund, und wohl noch drüber, Zinst ihrem Vorstand Langres' Kirchgemeine. Gregor.
Hast du die Hüter Bestochen? Sameas. Ich? Die Hüter? Alexandra. Zwar, womit! Dein härenes Gewand hast du noch an, Und daß sie für ein Nest voll wilder Bienen, Wie du's, mit jedem hohlen Baum vertraut, An sie verraten konntest, dich entließen, Bezweifle ich, denn Honig gibt's genug! Sameas. Wie fragst du nur? Soemus selbst hat mir Die Pforten aufgemacht! Mariamne. Er hätt's gewagt? Sameas.
Prinz, zum Entfliehen zeig' ich Euch die Wege, Nicht müß'ge Thränen bloß hab' ich für Euch. Gewacht hab' ich indeß, gesorgt, gehandelt, Kein Gold gespart, die Hüter zu bestechen. Der Weg ist offen. Folgt mir! Euch vom Tode, Mich aus den Banden zu befreien, komm' ich. Die Pferde warten, die Gefährten sind Bereit. Laßt uns aus diesen Mauern fliehen, Worauf der Fluch der Götter liegt.
All das unschuldige Glück ihrer Kinderjahre stand mit einemmal wieder vor ihrer Seele, und im Augenblick war es ihr, als ob rote Husaren denn es waren auch rote wie daheim in Hohen-Cremmen so recht eigentlich die Hüter von Paradies und Unschuld seien. Und dabei schwieg sie noch immer. »Du sagst ja nichts, Effi.« »Ja, sonderbar, Geert.
Dieser etwas drachenähnliche Hüter unterirdischer Schätze zeigte uns nun viele Kostbarkeiten. Manches Stück davon war wegen der alten, mitunter sehr feinen Arbeit merkwürdig; zum Beispiel ein goldener Adler, dessen Hals das heilige
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