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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Maggie riß das Fenster auf und atmete tief die kühle, klare Luft ein, die mit einem ganzen Strom von Frische ins Zimmer drang. Gertrud fröstelte und trat zurück. »Siehst duhöhnte Maggie. »Nicht einmal einen Luftzug kannst du vertragen. Du bist ein verzärteltes Ding. Geistig ist das ebenso.

Nun machte der Offizier ein rasches Ende, erklärte mit zornbebender Stimme, daß die Haft verschärft werde durch Entzug von allem Schreibmaterial und künftig niemand außer den Kapitularen zugelassen werden würde. Hochfahrend höhnte Wolf Dietrich: „Wollt selbst die Büttelwach' Ihr halten, sei's drum, nur bleibet außen und verschont mich vor Eurem Anblick!“

Er empfand das angenehm. „Es ist spät,“ sagte der Fremde. „Und es ist kalt hier aussen.“ „Das ist nun nicht gerade etwas Neues, was Du uns sagst,“ höhnte Fritz Kuhlemann. „Wenn Du eine Pulle in Deiner Tasche hast und etwas Warmes drin, thätest Du uns einen grösseren Gefallen, wenn Du uns theilen liessest.“ „Ich habe keinen Wein und keinen Branntwein,“ sagte der Fremde. „Ich komme von weit.

Und dachte in diesem Augenblick auch, daß er das tun würde. »Sicher, sicherhöhnte sein Schwiegersohn. »Aber für heute bitte ich um die Familienkutsche nach dem Bahnhof. Und schönen Dank für die Gastfreundschaft ... Gertrud wird doch fahren können?« »Ich glaubesagte Maggie tonlos. Der Oberförster ging selbst hinaus, um die nötigen Anordnungen zu treffen.

Da schickte er seinen Diener zum heiligen Petrus und ließ ihn zu sich bitten. Und als der heilige Petrus kam, tat der Mann sehr unwirsch und höhnte: »Das ist mir ein schöner Himmel, wo man's vor Langeweile kaum aushält!« »Wer redet denn vom Himmelsagte der heilige Petrus. »Guter Freund, du bist nicht im Himmel, du bist in der Hölle. Schau' nur durchs FensterDer heilige Petrus ging weg.

Ihre Gleichgültigkeit verletzte ihn ernstlich. „Einen Skandal in meinem Hause verbitte ich mir! Ich bin der erste, den es trifft.“ Plötzlich sah sie ihn an. „Und ich?“ Er schnappte. „Meine Ehre –!“ Aber er hörte gleich wieder auf; ihre Miene, die er nie so ausdrucksvoll gekannt hatte, klagte und höhnte zugleich. In seiner Verwirrung ging er zur Tür. Hier fiel ihm ein, was das Gegebene sei.

Die flavianischen Güter bilden ihr Wittum, aber es ist ein unsicherer Besitz, da unsre Gerichte noch nicht endgültig gesprochen haben... Du hast davon gehört, mein Herkules?" "Wie sollt ich nicht?" höhnte der Richter, "da ganz Italien davon widerhallte!

Ich fuhr auf: »In diesem Augenblick sollen wir unsere einzige Waffe von uns werfen?!« »Eine nette Waffehöhnte Geier. »Solange das Dresdener Spektakelstück noch in aller Munde ist, werden vielleicht ein paar Dutzend Leute euer Blatt kaufen. Aber über kurz oder lang bleibt euch von der Waffe nichts mehr als eine zerbrochene Klinge

Und zu Braunen sagt' er: Gedenket, wie er Euch höhnte; Alles könnt Ihr ihm nun mit reichlichen Zinsen bezahlen. Hinze klettert und soll uns den Strick da oben befesten; Haltet ihn und stehet mir bei, ich rücke die Leiter, Wenig Minuten, so solls um diesen Schelmen getan sein! Braun versetzte: Stellt nur die Leiter, ich will ihn schon halten.

Sie lachte wieder laut in die flimmernde Luft und klopfte den Hals ihres Pferdes, das seine Herrin mit glänzenden Augen anblickte. Riccardo aber stand vor ihr, eine leise Stimme in ihm sang immer das gleiche Lied: Nun ist alles gut, nun muß ich dir, du liebes, süßes Mädchen, kein Leids antun! Aber eine andere Stimme höhnte ihn: Du kühner Ritter, denkst du an deine Rache?

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