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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Darauf verließ Frau von Imhoff den Polizeileutnant, ohne ein Wort zu entgegnen und ohne Gruß. Ei, die sanften Seelen, höhnte Hickel für sich, das Grausen faßt sie an. Hickel hatte eine neue Wohnung auf der Promenade gemietet und lebte wie ein großer Herr. Woher mag er die Mittel haben? fragten die Leute.
Erkälten Sie sich hier nur nicht.“ Diederich höhnte. „Sie dürfen es nicht verkaufen!“ jammerte Sötbier. „Ich kann nicht zusehen, wie der Sohn und Erbe meines alten Herrn die solide Grundlage der Firma untergräbt und treibt Großmannspolitik.“ Diederich maß ihn mitleidig. „Großzügigkeit war zu Ihrer Zeit noch nicht erfunden, Sötbier. Heute wagt man was. Betrieb ist die Hauptsache.
Und aus tausend Fratzen von Kindern, Engeln, Eulen, Narren und kindergrossen Schmetterlingen lachte und höhnte und brauste es wider mich. Grässlich erschrak ich darob: es warf mich nieder. Und ich schrie vor Grausen, wie nie ich schrie. Aber der eigne Schrei weckte mich auf: und ich kam zu mir.
Und der harte Trommelwirbel verfolgte ihn über den Altstädter Ring und höhnte ihm nach, als er schon weit von seinem Paradiese entfernt war.
»Glauben Sie, es läßt sich beschließen, übermorgen nachmittag um vier in den Massenstreik einzutreten?« höhnte Reinhard. »Revolutionen sind keine Paraden, die vorher einexerziert werden.« »Aber die Truppen müssen dafür vorbereitet sein wie für die Kriege,« entgegnete einer unserer Mitarbeiter; »wir müssen den Gedanken in die Köpfe hämmern, damit er zur rechten Zeit zur Tat reift.«
"Durch die Predigten des Père Bourdaloue!" höhnte Fagon mit gellender Stimme. Dann schwieg er. Entsetzen starrte aus seinen Augen über diesen Gipfel der Verblendung, diese Mauer des Vorurteils, diese gänzliche Vernichtung der Wahrheit. Er betrachtete den König und sein Weib eine Weile mit heimlichem Grauen.
»Tj, schuldbare Krida! Ihnen gesaaagt! Tj. Ich versteh immer: schuldbare Krida?« höhnte gestikulierend der greise Hamster, der sich ebenfalls eingefunden hatte, dazwischen; es war das erstemal seit jenem schreckhaften Zusammentreffen mit Knödlsedern, daß er sich wieder in der
»Die Gemeinde wird nicht die ganze Zeit saufen müssen, ich verlange es gar nicht,« höhnte der Presi, »wenn sie wildeln und wüst thun wollen über mich, so ist es mir schon lieber, sie erledigen es draußen, als mir unter der Nase. Das könnte unlustig werden.« »Möchtet Ihr in diesen Tagen nicht einmal die Fränzi aufsuchen und mit ihr im guten reden?«
Wie glücklich war die Zeit, in welcher ich regiert; Wie glücklich war ich nicht, da ich den Thron geziert; Bestieg ich jezt den Thron; wie würd man mich verlachen, Und manchen Hohn=Gesang aus meiner Tugend machen? Der Ritter höhnte mich nebst jedem Bürger aus, Man spräch mit gröstem Spott: Hält der so sparsam haus? Will der kein zartes Kleid an seinem Leibe tragen?
Belisar ist gelandet mit dreißigtausend Mann.« – »Ein Verräter, wer noch zweifelt,« sprach Scävola. – »Nun laß sehen,« höhnte Silverius, »ob du dein Wort halten wirst. Wirst du der erste von uns sein, dich Belisar anzuschließen?« Vor Cethegus Auge versank in dieser Stunde eine ganze Welt, seine Welt.
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