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Aktualisiert: 1. Juni 2025


»Hast du meine Novelle gelesenunterbrach ihn nun Bertram seinerseits. »Ja, denn, ich habe sie gelesen, leiderEr rückte einen Sessel an den Tisch und setzte sich. Hagen spielte den Gleichgültigen und den Höhnischen, aber die Kniee zitterten ihm. »Hast du wirklich die Gnade gehabt

Der untersetzte Mann hatte sich umgedreht, seine Stirn lag in Falten, sein mageres Gesicht glühte, er klagte heiser: sie solle gehen, sie solle gehen, sie solle gehen, er wolle sie doch nicht; er wolle kein Weib und keinen Menschen und nichts; er hasse sie alle, die höhnischen, sinnlosen Wesen; sie solle gehen, o sie solle gehen.

Sie lebten nur ein äußerliches Leben, hatten nie die Tiefen ihrer Seele erforscht. Sie aber war so geworden, wie man zu werden pflegt, wenn man sich in der Fremde unter Menschen bewegt; sie konnte sich nie ganz hingeben. Wenn sie liebte ja, sie mochte sich noch so sehr bemühen , so stand die eine Hälfte ihres Ich gleichsam da und schaute mit einem kalten, höhnischen Lächeln zu.

Wenn es nicht anders geht, Dich aufreißen, dein wimmerndes Herz ausreißen, Dich aufreißen aus Traumdämmerungen, Abendruhen Mit der kalten höhnischen Gelassenheit und Grausamkeit der Starken über die Vergewaltigten.

Sie habe nicht gewußt, sie sei überrascht worden ... »Ist das denn meine Schuldfragte Lheureux mit einer höhnischen Geste. »Während ich mich hier abplagte, haben Sie herrlich und in Freuden gelebt!« »Wollen Sie mir eine Moralpredigt halten?« »Das könnte nichts schadenSie wurde feig und legte sich aufs Bitten.

Um dieselbe Zeit saß in dem Wohnzimmer eines großen, durch einen weiten Vorhof von der Straße getrennten Hauses in der Nähe der alten Kirche, welches dem Holzhofbesitzer Challier gehörte, ein junges Mädchen von etwa siebzehn Jahren in einem tiefen Lehnstuhl vor dem flackernden Kaminfeuer; sie trug ein einfaches Hauskleid von dunklem Wollenstoff, das sich ihrer schlanken Gestalt anmuthig anschmiegte, ihr dunkles, glänzendes Haar war glatt gescheitelt und auf dem Hinterkopf in zwei Flechten zusammengebunden, deren reiche Fülle jeden künstlichen Chignon unnöthig machte; ihr etwas blasses, feines Gesicht zeigte den eigentümlichen, scharf geistvollen, beinah etwas höhnischen, dabei aber doch wieder zugleich sentimental gefühlsreichen Ausdruck, der den französischen Frauen eigenthümlich ist.

Mit hinreißender Wärme, mit strahlendem Auge, zuletzt mit einer Bescheidenheit, die die Herzen bezwang, hat der Presi geredet und alle verwirrt. Ist das der hochmütige Mann, der dem Dorf den harten höhnischen Bescheid gegeben hat? Sein Auge sucht Josi Blatter ein kleines, unendlich schönes Lächeln geht um seinen Mund ein Lächeln, bei dem Josi ist, es schmelze der Haß aller Jahre hinweg.

Damit machte sie einen höhnischen Knicks und verließ die Stube mit Lindpeindler, der diese Nacht als eine der romantischsten seines Lebens pries. Der Kroate, der Tiroler und der Savoyarde waren bereits eingeschlummert, und der Vizegespan lud Wehmüllern, der mit seiner Arbeit ziemlich fertig war, wie auch den Zigeuner und Devillier zu sich in sein Haus ein.

Doktor Heuteufel war eingeweiht in jenen immerhin dunklen Punkt seines Lebens, als er vom Militär loszukommen wünschte! Er hatte ihm, in einem höhnischen Brief, das Krankheitsattest verweigert! Er hielt ihn in der Hand, er konnte ihn vernichten!

Der Abend kam heran, mich befiel ein Zittern, ich verfluchte mich selbst und mein Saufen. Den ganzen Tag hatte in ihrem Gesicht etwas Versteckt-Heimtückisches gelegen; jetzt sie saß hinter dem Ofen im Großvaterstuhl, aus dem ich natürlich längst vertrieben war entlud sich's in einem spöttischen Gelächter und in der höhnischen Frage: "Wird's bald?"

Wort des Tages

wankendes

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