Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


Venedig ist verseuchtEr konnte dann dem Werkzeug einer höhnischen Gottheit zum Abschied die Hand aufs Haupt legen, sich wegwenden und diesem Sumpfe entfliehen. Aber er fühlte zugleich, daß er unendlich weit entfernt war, einen solchen Schritt im Ernste zu wollen.

Die Kaiserin trat leicht mit dem Fuß auf den Boden, ein Zug fast höhnischen Unmuths erschien auf ihrem Gesicht, dann aber lächelte sie wieder und lehnte sich schweigend in ihren Fauteuil zurück.

Was soll mir’s helfen, daß ich euch seheUnd da Nettelbeck neuerdings Vorstellungen machte und sich und seine Leute zu den nötigen Arbeiten anbot, erwiderte der Kommandant mit einem höhnischen Lachen: »Die Bürgerschaft und immer wieder die Bürgerschaft! Ich brauche die Bürgerschaft nicht

»Fahre fort«, sagte die Majorin. »Das lindert meine Schmerzen. Glaubtest du, daß deine junge Gräfin in einem Tagelöhnerhause wohnen würdeEr wunderte sich über ihren höhnischen Ton, fuhr aber fort: »Ach, Frau Majorin, ich wagte es nicht zu glauben, aber es wäre so schön gewesen, wenn sie es gewollt hätte. Es sind ja von hier fünf Meilen bis zu dem nächsten Arzt.

Auch Fritzsches einzige Sorge schien die Wahrheit zu sein. Die öffentliche Meinung freilich blieb bei ihrer Parteilichkeit für den Angeklagten. Von der sozialdemokratischenVolksstimmenicht zu reden; sie verstieg sich bis zu höhnischen Auslassungen über Diederichs Privatleben, hinter denen wohl sicher Napoleon Fischer zu suchen war.

Zu Hause besaß er eine Art Heine-Archiv, eine Sammlung von Papieren und Gegenständen, die sich auf den frechen und kranken Poeten bezogen. Jetzt fixierte er die Grenzen von Hessen-Nassau auf der Wandtafel und bat dann mit einem zugleich melancholischen und höhnischen Lächeln, die Herren möchten in ihre Hefte zeichnen, was das Land an Merkwürdigem biete.

Würde sie sich nicht dem höhnischen Lächeln der wahrsagenden Besserwisser preisgeben, wenn sie plötzlich ihren Vorfällen wieder untreu wurde, gar von dem Schauplatz ihrer Thätigkeit zurücktrat? Sprach man doch in ganz Dänemark von Grevinde Lavard! Man hatte sie schon mit der heiligen Elisabeth in Deutschland verglichen.

Gemächlich und plaudernd schritten die drei vor mir her, der ich sie in scheuer Entfernung verfolgte, niedergedrückt, gepeinigt von einem stechend schmerzlichen, höhnischen, elenden Gefühl ... Man hatte nicht weit zu gehen; kaum war eine Strasse zurückgelegt, als man vor einem stattlichen Hause mit schlichter Fassade stehen blieb, und gleich darauf verschwanden Vater und Tochter nach herzlicher Verabschiedung von ihrem Begleiter, der seinerseits beschleunigten Schrittes davonging.

Sie legte sich eine neue, kränkende Redensart bei, sie gewöhnte sich neben der Behauptung, sie habe »Prinze unn Korferschte heierate« können, den höhnischen Ausruf an: »Merr könne's uns ja leiste! Merr hawwe ja's Geld zum NauswerfeHatte sie früher jede Münze dreimal in der Hand gedreht, ehe sie sich zum Ausgeben entschloß, so schien sie jetzt das Sparen für die größte Torheit zu halten.

Etwas wie Haß auf die Schwester regte sich, die noch immer Beuthien mit ihrem naiven Geschwätz unterhielt, unschuldig, ein Kind noch, und doch schon seit jenem Tanz mit ihm mit einem Fuß in dem verbotenen Garten, von dessen Früchten sie selbst bereits genascht hatte. Ein häßlicher Gedanke stieg in ihr auf und sprach sich in einem kurzen, höhnischen Blick aus. Lach nur, mein Kind, dachte sie.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen