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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Was köstlich wächst in allen Himmelstrichen, Wird ausgestellt zur Schau und zum Genuß Auf unserm Markt zu Brügg, das höchste aber Von allen Gütern ist der Frauen Schönheit. SOREL. Der Frauen Treue gilt noch höhern Preis, Doch auf dem Markte wird sie nicht gesehn. KARL. Ihr steht in bösem Ruf und Leumund, Vetter, Daß Ihr der Frauen schönste Tugend schmäht.

Zu zwei verhassten Zielen liegen mir Zwei Wege vor den Füßen, einer dorthin, Hierhin der andre; welchen soll ich wählen? Mönch. Du führst mich in Versuchung! Soll ich nur Als Los entscheiden? Eugenie. Als ein heilig Los. Mönch. Begreif' ich dich, so hebt aus tiefer Not Zu höhern Regionen sich dein Blick. Erstorben ist im Herzen eigner Wille, Entscheidung hoffst du dir vom Waltenden. Ja wohl!

Du Weisheit meines höhern Ich, die über mir den Fittich spreitet und mich vom Anfang her geleitet, wie es am besten war für mich, Wenn Unmut oft mich anfocht: nun Es war der Unmut eines Knaben! Des Mannes reife Blicke haben die Kraft, voll Dank auf Dir zu ruhn. Du hast die Hand schon am Portal

Warum das, Herr Director,“ fragte ein langer, fast ängstlich magerer Herr mit einem faltigen, leberkranken Gesicht, welcher eine Kette mit verschiedenen kleinen Decorationen im Knopfloch trug und jene eigenthümliche, halb geheimnißvolle, halb überlegene Miene hatte, welche ein besonderes Kennzeichen der höhern preußischen Bureaukratie bildet. „Die Verträge, welche in militairischen Beziehungen mit den süddeutschen Staaten abgeschlossen sind, bilden ja ein festes Band, welches sich in der Stunde der Gefahr gewiß bewähren würde.

Der zarte Punkt, aus dem das Leben sprang, Die holde Kraft, die aus dem Innern drang Und nahm und gab, bestimmt sich selbst zu zeichnen, Erst Nächstes, dann sich Fremdes anzueignen, Die ist von ihrer Würde nun entsetzt; Wenn sich das Tier noch weiter dran ergetzt, So muß der Mensch mit seinen großen Gaben Doch künftig höhern, höhern Ursprung haben. Es leuchtet! seht!

Sie erwiderte, daß sie vor allem das Studium der höhern Mathematik betreibe, in das sie durch Professor Morgagni, den berühmten Lehrer an der Universität von Bologna, eingeführt worden sei.

Die Nähe des Theaters, seine Einwirkung darauf, erhielten ihn in einer äußern, ihm zusagenden Thätigkeit. Unter den Schauspielern, mit denen er in freundlichem Verkehr blieb, suchte er den höhern Kunstsinn zu wecken und viel versprechende Talente durch Rath und Belehrung zu fördern.

Näher ergiebt sich das Allgemeine so als diese Totalität. Insofern es die Bestimmtheit in sich hat, ist sie nicht nur die erste Negation, sondern auch die Reflexion derselben in sich. Mit jener ersten Negation für sich genommen, ist es Besonders, wie es sogleich wird betrachtet werden; aber es ist in dieser Bestimmtheit wesentlich noch Allgemeines; diese Seite muß hier noch aufgefaßt werden. Diese Bestimmtheit ist nämlich als im Begriffe die totale Reflexion, der Doppelschein, einmal der Schein nach Außen, die Reflexion in Anderes; das andere Mal der Schein nach Innen, die Reflexion in sich. Jenes äußerliche Scheinen macht einen Unterschied gegen Anderes; das Allgemeine hat hiernach eine Besonderheit, welche ihre Auflösung in einem höhern Allgemeinen hat. Insofern es nun auch nur ein relativ-Allgemeines ist, verliert es seinen Charakter des Allgemeinen nicht; es erhält sich in seiner Bestimmtheit, nicht nur so, daß es in der Verbindung mit ihr nur gleichgültig gegen sie bliebe, so wäre es nur mit ihr zusammengesetzt, sondern daß es das ist, was so eben das Scheinen nach Innen genannt wurde. Die Bestimmtheit ist als bestimmter Begriff aus der

Ich bin nicht wie die Schwestern, deren Ausspruch Aus strengbewiesnen, sichern Quellen rinnt; Nur manchmal, wenn ich meines Vaters dachte Und meiner edlen Mutter, die, ein Rätsel, Wie höhern Ursprungs, unter uns geweilt, Da kam mich an ein unerklärtes Schauen, Ich fühlte: also muß es, werd' es sein, Und siehe da! es war; ich weiß nicht wie.

Die Größe ist als eine Größe überhaupt veränderlich, denn ihre Bestimmtheit ist als eine Grenze, die zugleich keine ist; die Veränderung betrifft insofern nur ein besonderes Quantum, an dessen Stelle ein anderes gesetzt wird; die wahrhafte Veränderung aber ist die des Quantums als solchen; dieß giebt die, so gefaßt, interessante Bestimmung der veränderlichen Größe in der höhern Mathematik; wobei nicht bei dem Formellen der Veränderlichkeit überhaupt stehen zu bleiben, noch andere als die einfache Bestimmung des Begriffs herbeizunehmen ist, nach welcher das Andere des Quantums nur das Qualitative ist.

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