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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Im ganzen ist das vielleicht wahr, fuhr nun Duclari in holländischer Sprache fort sei es, dass diese ihm vertrauter war und er der Höflichkeit Genüge gethan zu haben meinte, sei es, weil er allein von Verbrugge verstanden werden wollte das mag im allgemeinen wahr sein, aber was Havelaar betrifft, da ist wahrhaftig kein persönliches Bekanntsein nötig ... der ist doch verrückt!
Es steckte, im Kerne ihres Wesens verborgen, eine eigentümliche, geradezu unkörperliche Verderbnis in Emma, eine geheimnisvolle Erbschaft. Sechstes Kapitel Wenn Leo nach Yonville kam, um Emma zu besuchen, aß er häufig bei dem Apotheker zu Mittag. Aus Höflichkeit lud er ihn ein, ihn nun auch einmal in Rouen zu besuchen.
Doch das alles war es nicht, was den Marchese stutzig machte, sondern die Höflichkeit des Menschen war es, undurchdringliche, glatte, gleichmäßige, penetrante und abgefeimte Höflichkeit, wie ihm nie eine ähnliche untergekommen, bei Untergebenen nicht, bei Gleichgestellten nicht.
Dom Agostin hatte, nachdem er die Ehre zuletzt fast grob zurückgewiesen hatte, mit zierlicher, drängender Höflichkeit Fräulein Dorette Kristeller in den Lehnstuhl niedergesetzt, und diese behielt denn auch den Platz, nachdem sie ihren Protest eingelegt hatte.
Er sieht darauf in kurzer Zeit Von seinen Schuldnern sich befreit; Doch ist ihm wohl die Not benommen, Da, statt der Schuldner, Schmeichler kommen? Sooft er trinkt, sooft er ißt, Kömmt einer, der ihn durstig küßt, Nach seinem Wohlsein ängstlich fraget, Und ihn mit Höflichkeit und List, Mit Loben und Bewundern plaget, Und doch durch alles nichts, als daß ihn hungert, saget.
Dabei sind sie vortrefflich geordnet und werden von Männern verwahrt, deren Höflichkeit, Liberalität und Eifer für die Interessen der Literatur nicht genug gerühmt werden können.
Seht was es ist: Mein lieber Fähndrich, willkommen! Nehmt mir nicht übel, mein guter Jago, daß ich meiner Freude den Lauf lasse; es ist eine Gewohnheit von meiner Erziehung her, daß ich so frey im Ausdruk einer schuldigen Höflichkeit bin. Jago. Ich wollte, mein Herr, sie wäre gegen euch so freygebig mit ihren Lippen, als sie es oft gegen mich mit ihrer Zunge ist, ihr würdet ihrer genug kriegen!
Die Höflichkeit zwischen Mann und Frau ist nötiger als in irgendwelchen anderen Beziehungen zwischen den Menschen. Sehr viel Bitterkeit könnte erspart bleiben, wenn man sich stets daran erinnern wollte.
Nichts ist peinlicher, als ein Ehepaar miteinander grob verkehren zu sehen, und die Gebote der Höflichkeit würden all jenen Bemerkungen vorbeugen, die in die Kategorie der „besser nicht gesagten“ gehören.
Ohne jemals die Grenzen gebildeter Höflichkeit zu überschreiten, zeigte Alcide Jolivet doch für die junge Liefländerin, die er übrigens reizend fand, stets die größte Sorgsamkeit. Er bewunderte die schweigsame Energie, die sie den Strapazen einer unter so beschwerlichen Umständen ausgeführten Reise gegenüber zeigte.
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