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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Henkel ist an Bord!« war Alles was Hopfgarten herausbringen konnte, »großer Gott, daß wir nicht an das Havanna-Schiff gedacht.« »Gott der Gerechte!« rief Veitel, seine Steine einsteckend und in Verwunderung die Hände zusammenschlagend, »was han Se uf amol vor a Eil; wird der Herr Henkel doch wiederkommen in vier oder fünf Woche, wie er mer hot gesagt.«
Pelliza in seiner Schmidelausgabe, welche 1881 in Buenos Aires erschien, nennt ihn einen »hombre de admirable fortaleza de ánimo y de no vulgar inteligencia«, »prudente y valeroso en toda la série de campañas«; »su libro contiene las primeras y mas exactas noticias que se han consignado sobre la colonización de esta parte de América«.
Han ist die Hausgenossin eines Fischers am Meer, am Meer, an dem ich weile, aus diesem oder jenem Grund des Weltwillens, der in meinem Ich waltet. »Geh, Han, und schlaf.« Sie faltete die Hände und rang sie, gebeugt, über ihren Knieen. »Es wird schon Morgen, kleine Han. Man sieht das Frühlicht auf deinem Scheitel, der hell schimmert.«
»Ja,« sagte sie gehorsam und dann stockend: »Du bist traurig ...« »Ja, Han, ich bin traurig, gewiß, sehr traurig. Auch traurig wird man zuweilen, nimmt dies und das, ein Mensch, wie es kommt.« »Dort steht Brot und Milch,« sagte sie hilflos, »so iß doch, stärke dich, ich habe Angst, aber ich weiß nicht warum.«
Bleibn mer da is jo nur der Grillhofer, dein Schwager! Sakra h'nein: Mitkimmst, sog ich! Wos?! Dusterer. Sunst verspielst'n Wacholder! Leonhardt. So redst? Wer wer bist denn du? Bist leicht mei Herr, daß d' mit mir so h'rumschreist? Han, schau dich an, notiger Ding! Möchst es jetzt gern ablaugnen? Wann d' mer a so kimmst, brauch ich 'n gar net, dein Wacholder, brauch 'n net!
Auf dieses liefen alle Erdleute aus der Nähe herbei und fragten, was geschehen sey; aber als sie es erfahren, gingen sie mit den Worten: »Selber than, selber han« wieder auseinander. Bei Hausen hatten sie eine kleine Höhle, die das Erdmännleinsloch hieß, und in die dortige Hammerschmiede kamen oft Nachts solche Männlein und arbeiteten wacker mit.
Ich will gehen und ihr helfen, dachte ich, und blieb liegen und begleitete sie in meinen Gedanken. Wir wanden den Eimer, der seinen Überfluß unten im Dunkeln der Brunnentiefe zurückgab, langsam gemeinsam herauf. Han hatte über dem Hemd nur ihren bunten, groben Rock an, und wir drehten die Winde Arm neben Arm.
Damit brach er listig ab; jedoch Junker Erdmann fügte triumphierend den Schluß hinzu: »Aber wenn sie diesen Mann erst herabgerissen han, Dann wirds bös mit uns aussehn, übel wird es mit uns gehn.«
Auch Tante Mimsey verriet Entfremdung, als sie den Butt erblickte, den sie mit meinen Forschungen in Zusammenhang brachte, und an dessen Tod sie erst glaubte, als sie seine Bestimmung erfuhr. Sie dankte mir zärtlich, ja, der alte Lüdersen sei ihr guter Freund und seine Tochter Han habe sie auf den Armen getragen. Diese Erinnerung rührte sie, sie verbarg ihre Bewegung.
Die alte Baronin, Proker, den Diener, die Köchin mit der Haube wie ein Beduinenzelt und Niko? Aber wie solltest du sie nicht kennen ... das ist ja natürlich.« »Ja, ich kenne sie alle,« sagte Han, »auch das junge Fräulein.« »Kaja, ach ja.« Han wandte den Kopf mit den braunen, festen Wangen; das helle Blau ihrer Augen war farbig und hart wie Glas, ein untrübbares, leeres Licht ohne Wehmut und Süße.
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