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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Sie bückte sich ein wenig und ich rückte ihr das Tragholz auf die Schultern, die beiden Eimer hoben sich mit ihr und sie ging langsam ins Haus. Nein, wir sprachen nicht, Han war noch schweigsamer geworden. Als ich aus dem Hause trat, sah man den Mond noch. Der Horizont über dem Meer war von mattem, bräunlichem Rot, das die Erwartung freudig hob.
Mein Chef aber wiegte sich in den Hüften, hing noch ein paar Relativsätze, schlauen Verdachtes voll, an die Hauptwörter, und wenn die lange Periode hinkend und mühsam bis an den Schluß gelangt war, forderte er meine Bewunderung heraus: „Han, was sag’n Sie jetzt?“ Mein Ersuchen, selber einmal ein Urteil anfertigen zu dürfen, wies er barsch zurück.
"Was hast Du, Mädchen", sagte er, als die Mutter gerade das Zimmer verlassen hatte, "warum wirst Du auf einmal so still und ernst und netzest ja sogar Deine Fäden mit Tränen?" "Send denn Ihr so lustig, Junker? fragte Bärbele und sah ihm recht fest ins Auge, "i han gmoint, es sei vorig ebbes aus Eure Auge grollt, was selle Binde dort gnetzt hot.
Ich gab Han das Geld, das ich nicht gebraucht hatte, sie erschrak heftig, weil es ihr, nun, da sie es vor Augen hatte, weit mehr erschien, als es ungeteilt, in ihrer Vorstellung gewesen war. Mit einem unbewußten Lächeln der Betrübnis gegen meine Bereitwilligkeit es zurückzugeben, barg sie es, als wollte sie sagen: Ich heb es für dich auf.
Die Männer treten etwas zur Seite, um den alten Riedmatter durchzulassen, und mit festem Schritt tritt derselbe auf das magisch beleuchtete Kreuz, entblößt das von weißem Haar umrahmte Haupt und spricht mit kräftiger Stimme: „Im Namen der heiligen Jungfrau Maria seid gegrüßt, Salpeterer! Was ich euch han ze sage, isch kurz und bündig das: Wer ich bin, wisset ihr alle! Und mir,
Ein alter Bierbaß sang gemütlich vor Und zehen Bässe brummten nach im Chor: "Das reine Wort sie sollen lassen stan Und dafür keinen Dank noch Löhnung han. Gerichtet ist der Fürste dieser Welt, Uns tut er nichts, wie saur er auch sich stellt "
Doch umgekehrt ging's seither, ja, Da kamen die Freier weit her, ja. Die weiße ward so rot, so rot, Die rote ward so weiß. Der, den die rote liebte, Den wollt' der Vater nicht han, nicht han. Doch den die weiße liebte, Den nahm er glattweg an. Die rote, ach, bleicht in Tränen, ja, Vor Seufzen, Sorgen und Sehnen, ja. Die weiße ward so rot, so rot, Die rote ward so weiß.
„Wienecht hin, Wienecht her! Ich mueß die Kerze han!“ Thrinele eilt in ihre Stube und kommt alsbald mit zwei schwarzen Kerzen zurück und überreicht sie dem
Die ganze Welt mußte sehen, und Rumänien sah es wohl auch selbst, daß kein leerer Schall in dem alten Landsknechtvers lag: Wer Unglück will im Kriege han, Der binde mit dem Deutschen an.
Herr Fremdling, spricht sie drauf, von hier ist's ziemlich weit Zum nächsten Han; doch, wenn ihr müde seyd Und wenig euch genügt, so kommt in meine Hütte; Da steht euch Milch und Brot, und eine gute Schütte Von frischem Stroh zu Dienst, und Gras für euer Vieh; Ihr ruhet aus, und zieht dann weiter morgen früh. 38 Mit großem Dank für ihr gastfreundliches Erbieten Folgt Hüon nach.
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