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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Sie sagt, ich lebe von Almosen und sei auf einen schlechten Weg geraten. Wenn ich zu ihr zurückkehren würde, so wolle sie es übernehmen, die ganze Geschichte mit Herrn Bükoff beizulegen und ihn zu veranlassen, seine Schuld mir gegenüber wieder gutzumachen. Sie hat sogar gesagt, daß Herr Bükoff mir eine Aussteuer geben wolle. Gott mit ihnen!

Er korrespondierte mit Agenten, mit Privatbanken, und mit einem reichen alten Onkel, der im Westfälischen lebte und war ernstlich bemüht, seine Torheiten wieder gutzumachen. Bei alledem war seine Lage so sonderbar, daß er immer die Empfindung hatte, er tue etwas ganz anderes als was er hätte tun sollen. Wartete Agathe nicht darauf, daß er fortging?

Ich habe über meine Bereitwilligkeit niemals Reue empfunden und obgleich ich nur einige Monate in Cannanore geblieben bin, hat mein geringes Opfer sich in der ausgiebigsten Weise belohnt, denn Rameni setzte seine ganze Ehre ein, um die Beschämung gutzumachen, die ich ihm ohne meinen Willen angetan hatte.

Doch dieser Wille war nicht frei und diese Tugend nicht selbstlos; denn sie klammerte sich an einen gefährlichen Sophismus: Nicht anders, als ich selbst eine Ungeliebte umarmen werde, tröstete sich Astorre, wird auch Antiope von einem Mann sich umfangen lassen, welcher sie kurzerdinge freit, um fremdes Unrecht gutzumachen. Wir verzichten alle! Entsagung und Kasteiung in der Welt wie im Kloster!

Ein Bauernspielmann, das ist alles, was ich werden kann; aber das ist genug. Ich habe viel wieder gutzumachen, aber das Weinen und die Reue sind nichts für mich. Ich will den Armen Freude bereiten, das ist meine Buße!« »Göstasagte die Majorin, »ein solches Leben ist zu gering für einen Mann mit deinen Gaben. Ich will dir Ekeby geben

Unter solchen Umständen den Zug gegen Baktrien fortzusetzen, wäre tollkühn gewesen; und selbst auf die Gefahr hin, dem Usurpator Zeit zu größeren Rüstungen zu lassen, mußte er den Operationsfehler, die ganze Flanke seiner Bewegungen einem verdächtigen Bundesgenossen anvertraut zu haben, schnell und entschieden wieder gutzumachen, das ganze Gebiet in der Flanke erst zu unterwerfen suchen.

Nur das eine, die Schonung des Totemtieres, ruht ganz auf Gefühlsmotiven; der Vater war ja beseitigt, in der Realität war nichts mehr gutzumachen. Das andere aber, das Inzestverbot, hatte auch eine starke praktische Begründung. Das sexuelle Bedürfnis einigt die Männer nicht, sondern entzweit sie.

Erfahren soll er, was ein Heldenhaufe Vermag, beseelt von einem Heldenführer, Dem's Ernst ist, seinen Fehler gutzumachen. Das wird den Kaiser rühren und versöhnen, Denn gern zur Milde wendet sich sein Herz, Und Friedland, der bereuend wiederkehrt, Wird höher stehn in seines Kaisers Gnade, Als je der Niegefallne hat gestanden. Wallenstein. Blut ist geflossen, Gordon.

Ich merkte: Es ist alles hoffnungslos; du hast ihr Gefühl zu heftig mit Füßen getreten; hier ist nichts mehr gutzumachen; es geschieht dir recht, Kunstmaler Tedrahn! Wie warb ich um einen Blick, um ein freundliches Wort von ihr, wie habe ich mich gedemütigt! Aber sie blieb hart und kalt, sie beachtete mich nicht, sie war nicht zu erweichen, sie strafte mich mit Verachtung.

Also ist es weiter nichts, als daß sich einer in des andern seine Liebste verliebt hat? Also wäre der ganze Plunder mit einem Tausche gutzumachen? Theophan. Wie gütig sind Sie, Lisidor! Adrast. Sie erlauben uns also Lisidor. Was will ich tun? Es ist doch immer besser, ihr tauscht vor der Hochzeit, als daß ihr nach der Hochzeit tauscht. Wenn es meine Töchter zufrieden sind, ich bin es zufrieden.

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