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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Meine Schwester hat sich gegen dich vergessen' er sträubte sich, ein stärkeres Wort zu brauchen und damit Dianen, die er verehrte, preiszugeben 'und ich, der Bruder, bin da, gutzumachen, was die Schwester schlecht gemacht hat. Diana mit Astorre, du mit mir, so euch entgegenkommend, werdet ihr Weiber euch die Hände geben.
O, unsere Gottesewigkeit! ... Ihr Geist wird aus der endlichen Erkenntnis dessen geboren werden, was der Mensch verbrochen und was er gutzumachen hat, sie wird den schauerlichen Fall des Menschen ins Ungeistige spiegeln und seine übermenschlichen Anstrengungen, Unsühnbar-Scheinendes zu sühnen, Unbezähmbar-Widerstrebendes zu überwinden, Unwiederbringlich-Verlorenes wiederzugewinnen.
Kallem sagte sich: falls Sören Kule eine von den Besitzungen übernimmt, die den Geschwistern zugefallen sind, also hierherzieht, dann hat Josefine ihre Hand dabei im Spiel; da ist ihr "Gerechtigkeitsgefühl" bei der Arbeit gewesen! Denn er empfand: der einzige Mensch auf Erden, gegen den er unrecht gehandelt hatte, ohne es wieder gutzumachen, war dieser blinde Mann.
Sie war sich selber nicht klar über den Grund; aber als sie am Kreuzweg standen, zog sie sachte ihre handschuhlose Hand aus seinem Arm und bot sie ihm zum Abschied. Sie sah, wie enttäuscht er war. Und um es gleich wieder gutzumachen, strahlte sie ihn aus ihren großen Augen an, drückte ihm fest die Hand, und ihr "Danke, Du!
Mein nächstes Buch soll 'Auferstehung' heißen, wenn mir noch eine Auferstehung beschieden sein sollte, im größten Sinne. Ich will gern alles gutzumachen suchen, was ich und andere mit mir schlecht gemacht haben, aber nur noch in mir, in mir selbst. Alles andere ist Sentimentalität und Pfuscherei.
Zudem hatten alle Gläser, die Coppola nun auf den Tisch gelegt, gar nichts Besonderes, am wenigsten so etwas Gespenstisches wie die Brillen und, um alles wieder gutzumachen, beschloß Nathanael dem Coppola jetzt wirklich etwas abzukaufen. Er ergriff ein kleines sehr sauber gearbeitetes Taschenperspektiv und sah, um es zu prüfen, durch das Fenster.
Nur das eine, die Schonung des Totemtieres, ruht ganz auf Gefühlsmotiven; der Vater war ja beseitigt, in der Realität war nichts mehr gutzumachen. Das andere aber, das Inzestverbot, hatte auch eine starke praktische Begründung. Das sexuelle Bedürfnis einigt die Männer nicht, sondern entzweit sie.
Endlich hatte ich den Knopf, erhob mich, richtete mich auf doch anstatt nun die Dummheit einigermaßen gutzumachen und stramm zu stehen, Hände an der Hosennaht statt dessen drücke ich den Knopf immer wieder an die Stelle, wo er früher angenäht war und wo jetzt nur noch ein paar Fädchen hingen, ganz als müsse das den Knopf dort ankleben, dazu aber lächelte ich noch, ja, bei Gott, ich lächelte noch!
Sie lächelte; und um seine Albernheit wieder gutzumachen, log er nunmehr, er habe den ganzen Morgen damit zugebracht, in allen Gasthöfen nach ihnen zu fragen. »Sie haben sich also entschlossen zu bleiben?« fügte er hinzu. »Ja,« gab sie zur Antwort, »aber ich hätte es lieber nicht tun sollen. Man darf sich nicht an unpraktische Vergnügungen gewöhnen, wenn man zu Hause tausend Pflichten hat ...«
Doch nun, da sie den Schwager wiedergesehen hatte, fühlte sie mit Bangigkeit, was sie Gertrud angetan hatte, und daß es jetzt für immer zu spät wäre, es gutzumachen. Ihre Bahn war frei. Aber sie hatte Gertrud zugrunde gerichtet. Verzagt trat sie hinter Kurowski in die Stube des Vaters, auf einen großen, geräuschvollen Auftritt gefaßt.
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