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Aktualisiert: 4. Juni 2025


>Ja, seht Ihr, liebe Schloßfrau,< antwortete der Bauer, >ich denke so: alles, was Könige und Klosterleute und Gutsbesitzer und Stadtbewohner bauen und errichten, das hat nur einige Jahre Bestand. Aber wenn Ihr mir sagt, daß es in Ostgötland immer ehrgeizige und beharrliche Bauern geben werde, dann weiß ich auch, daß es seinen alten Ruhm behalten wird.

Draußen auf dem Lande in einem alten Herrenhof lebte ein Gutsbesitzer, der zwei so kluge Söhne hatte, daß sie um die Tochter des Königs freien wollten und das durften sie, denn dieselbe hatte bekannt machen lassen, daß sie denjenigen zum Gemahl nehmen wollte, der sich am gewandtesten und klügsten mit ihr unterhalten könnte. Die beiden bereiteten sich nun acht Tage lang vor.

"Sehen Sie," rief sie triumphierend. Es lag ihr also an seinem Bleiben. Und sie machte daraus kein Hehl, selbst in der Gegenwart der Fremden. "Papa hat übrigens Ihr Wort," sagte Fides. "Dann freilich." Nachher besahen sie alle zusammen die Jacht. Randers bewunderte den jungen Gutsbesitzer, einen grossen schönen Mann, schlank, muskulös, mit gutmütigem, wettergebräunten Gesicht.

»Warum nicht? Mit Vergnügenerwiderte der Gutsbesitzer. Er rückte seinen Stuhl ungezwungen in die Mitte des Zimmers vor und begann folgendermaßen: »Ich besitze, meine Herren, was Ihnen vielleicht bekannt, vielleicht auch unbekannt ist, ein kleines Gut im Koselskischen Kreise.

Zu der Menge von Fremden gesellten sich die Bewohner der umliegenden Gegend, vom vornehmen Gutsbesitzer bis zum geringsten Landmann; zwischen ihnen bewegten sich schwerfällige Bewohner der City mit ihren wohlbeleibten geputzten Ehehälften und zierlichen trippelnden Misses. Auch wir waren an einem Sonntage gleich den anderen Fremden nach Windsor geflüchtet und mischten uns unter die bunte Menge.

"Wenn ich Sie indessen, bis meine Frau kommt, auf meine Weise unterhalten und zugleich meine Geschäfte fortsetzen darf, so machen Sie einige Schritte mit mir aufs Feld und sehen sich um, wie ich meine Wirtschaft betreibe: denn gewiß ist Ihnen, als einem großen Gutsbesitzer, nichts angelegener als die edle Wissenschaft, die edle Kunst des Feldbaues."

Hübscher Wuchs, eh?« – »Also, Ganymed, gehorche deinem Jupiter und stelle neben jeden eine Patera Mamertiner Weindoch neben Balbus zwei, weil er sein Landsmann istDie jungen Leute lachten. Balbus war ein reicher Gutsbesitzer auf Sicilien, noch sehr jung und schon sehr dick.

Ihre Welt ist die des alten Deutschlands, des Bauerntums, der Gutsbesitzer, des Kleinbürgertums geblieben. Die deutsche Kultur vermag die neuen, industriellen und politischen Kräfte nicht schöpferisch zu durchdringen und zu formen.

Darf ich Sie bitten, mich anzuhörenEr setzte sich auf das Fensterbrett, kreuzte die Beine, und, mit offenbarer Absichtlichkeit so ruhig als möglich scheinend, begann er: »Ich bin jetzt Gutsbesitzer, wie Sie vielleicht wissen, bin aber früher Offizier gewesen.

Was meinen Sie, meine HerrenAnton Stepanowitsch bemühte sich, seinen Zügen einen ironischen Ausdruck zu geben; es kam aber nichts dabei heraus, oder richtiger gesagt, der Herr Staatsrat nahm eine Miene an, als ob er einen üblen Geruch wittere. »Dürfen wir Sie vielleicht bitten, verehrter Herrfuhr er, sich an den Gutsbesitzer aus Kaluga wendend, fort: »Dürfen wir Sie vielleicht bitten, uns die Einzelheiten eines so merkwürdigen Erlebnisses mitzuteilen

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