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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Seine Frau hat es dann um so leichter, um ihre Abneigung gegen das Landleben das herrliche, segensreiche, natürliche Landleben! einzuimpfen und ihm den Aufenthalt in Königsberg oder Berlin als viel angenehmer erscheinen zu lassen. Und dann wundern sich die Gutsbesitzer, wenn ihre Arbeiter demselben Zug nach der Stadt folgen! ..."
Mehrere Minister, Adjutanten in Zivil, zahlreiche Herren und Damen des Hofes, die Spitzen der Gesellschaft, auch Gutsbesitzer aus der Umgegend waren zugegen.
Alle Hühner stürzten daraus los, bildeten, auf- und übereinandersteigend, einen flatternden Kreis und verließen interesselos den Düngerhaufen wieder. Die Gutsherrin sah, langsam errötend, Immermann an, der die Lippen verzog, wie vorher bei der Dienstmagd. Der jetzt beruhigt grunzende Eber wurde in den Stall geschoben. Der Gutsbesitzer trat zu Immermann, der ihm die Hand auf die Schulter legte.
Da bekam der Waldhüter von dem Gutsbesitzer die Erlaubnis, den Platz mit einem starken hohen Zaun einzufriedigen. Hier verbrachte das Tier mehrere Jahre und wuchs allmählich zu einem großen gewaltigen Elch heran. Karr leistete ihm Gesellschaft, so oft er konnte; aber jetzt geschah dies nicht mehr aus Mitleid, sondern weil sich eine warme Freundschaft zwischen den beiden gebildet hatte.
Nach den Honoratioren des Dorfes kamen die Gutsbesitzer und reichen Domänenpächter der Umgegend an die Reihe: der Oberst Dom Agostin Agonista fühlte sich immer behaglicher in seinem behaglichen Quartier in der Apotheke »zum wilden Mann«.
Man trug sich mit Listen der Gutsbesitzer und Schlösser, welche geplündert, oder Herrlichkeiten, welche zerstört werden sollten. Doorwerth hatte die Ehre, oben anzustehen, Helsum, Mariendael und Rosendael, drei gräfliche Besitzungen, folgten zunächst.
Die blonde Frau trat vorsichtig leise vom Fenster zurück und sah dabei auf Immermann. Sie hatte schwarze Augenbrauen über den blauen Augen. ,,In einem Monat können wir ihn schlachten, das heißt, ein Er ist das ja jetzt eigentlich nicht mehr. Bis dahin ist sein Fleisch eßbar. Sie sind eingeladen", sagte der Gutsbesitzer zu Immermann. Die Magd eilte vorbei und sah verlegen auf Immermann.
Und dann, wie lächerlich! Die schönen Zähne und die Musterwirtschaft machten den jungen Mann noch nicht ebenbürtig. Komtesse Fides Bruckner und Herr Krüger, Gutsbesitzer auf Fehmarn. Die Jacht lief jetzt wieder seewärts. Randers kletterte die steile Uferhöhe hinan. Er wollte dem Musterwirt nicht länger nachgaffen. "Morgen gehst du. Das ist ja alles Unsinn!" sagte er laut.
Dann lief er rasch in den Wald hinein, um zu sehen, was für ein Hund gebellt hätte, und der Gutsbesitzer ging hinter ihm her. Sie folgten dem Bellen bis in den dichtesten Wald hinein; aber da verstummte es plötzlich.
Dieser Mann, ein nicht sehr bemittelter Gutsbesitzer aus dem Gouvernement Kaluga, war erst vor kurzem nach Petersburg gekommen. Er hatte einmal bei den Husaren gedient, sein Vermögen verspielt, den Abschied genommen und sich schließlich auf dem Lande niedergelassen.
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