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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich will Euch nicht beleidigen, aber Gerber ist doch ein unsauberes Handwerk.« »Da habet Ihr vielleicht recht,« sagte Knulp gutmütig. »Ihr sollet mich ja auch nicht heiraten. Es weiß kein Mensch, daß ich ein Gerber bin und daß Ihr so stolz seid, und die Hände hab ich mir gewaschen, und wenn Ihr also einmal mit mir herumtanzen wollt, so seid Ihr eingeladen. Sonst kehren wir um.«
Lux bewachte er, so gut er konnte, indem er sich außer der Schulzeit fast immer in ihrer Nähe aufhielt und sie mit dem trotzig-feurigen Blick eines eifersüchtigen Liebhabers umstellte, was sie sich gutmütig gefallen ließ.
»Und gewisse Menschen glauben immer das, was am bequemsten ist,« setzte sie hinzu. Sie werde selbst ruhiger denken, wenn sie gegessen hätte, prophezeite der Baron gutmütig. Sie sei überhungrig, übermüde und durch die schlechte Luft angegriffen. Dazu sei noch der durch Mingo verursachte Schreck gekommen.
Glauben Sie denn, daß Ihr Sohn den wahren Grund gekannt hat, der ihn veranlaßte, zum Mörder zu werden, bevor er selbst ermordet wurde?« fragte er, mühsam seine Erregung bändigend, den gutmütig aussehenden alten Mann, in dessen Gesicht die Siegesfreude fassungslosem Staunen wich.
Temperament ist ja Nervensache und nicht Sache des Blutes und seiner Mischung. Da tauchen die Worte auf "leichtsinnig" und "schwerfällig", "gutmütig", "schwermütig", "hitzköpfig", "Feuergeist" und verschieben den Vorgang richtiger auf Zustände der Gesamtstimmung einer Seele. Wir wollen sie an dieser Stelle noch einmal kurz zusammenfassen.
Kaspar Strumpf war ein kurzer, dicker Mensch mit einem breiten, fetten Vollmondsgesicht und gutmütig lachenden Augen, denen Gram und Sorge fremd zu sein schienen.
Aber gutmütig schien der Käfer doch zu sein, denn als er sah, wie Majas Wangen sich mit einer feinen Röte der Verlegenheit überzogen, wurde er nachsichtiger gegen ihre Unwissenheit. „Es ist eine Rose,“ sagte er, „damit Sie es denn also nun wissen. Wir haben sie vor vier Tagen bezogen und sie ist inzwischen unter unsrer Pflege auf das prächtigste gediehen. Darf ich Sie bitten näher zu treten?“
»Na, fahren wir doch mit ihm hinaus«, sagte Hanka gutmütig. »Ja, tun Sie es!« rief Hyrtl. »Tun Sies, Arnold! Wenn Sie wüßten wie gern ich Sie habe! Sie sind so eine Art Ideal für mich. Wenn ich wieder anfangen dürfte zu leben, möcht ich so sein wie Sie.« Endlich ließ sich Arnold bewegen und Hyrtl ging zufrieden fort, von Hanka begleitet.
In Agathes Gesicht zeigte sich eine kaum merkbare Erhellung, als ob ein feiner Schleier abgerissen würde. »Wie kannst du denn bei mir bleiben mit der andern im Herzen?« entgegnete sie. »Sie würde dir immer engelhafter und ich immer unzulänglicher erscheinen. Eine solche Rivalität zu ertragen, ist keine Frau fähig. Ich denke, du bist jetzt nicht stark und ehrlich, sondern schwach und gutmütig.
Bei dem ersten Wort, das sie gesprochen, merkte er, daß diese Frau geistig um keinen Schritt weitergerückt war und ganz wie früher hörte er gutmütig und geduldig eine Zeit lang ihrer Neugierde zu, beantwortete kaum etwas, und begnügte sich damit, hier und da mit einem Ja oder Nein, oder höchstens einem kurzen Wort sein Schweigen zu unterbrechen.
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