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Das könnt Ihr anderswo ebensogut. Langeweile haben? Die kauft Ihr aller Orten wohlfeil. Kurz und gut, Junker", setzte er gutmütig lächelnd hinzu, "ich rate Euch, wendet Euer Roß und reitet so ein paar Tage mit mir in Württemberg umher. Der Krieg ist ja so gut wie beendet. Man kann ganz ungehindert reisen." "Ich habe dem Bund mein Wort gegeben, in vierzehn Tagen nicht gegen ihn zu fechten.

»Nun, Glück auf den Weg, und da ihr noch einen so weiten Weg habt, da, nehmt einen Stab aus dem Holzbündel, daß ihr mir so weit getragen habt, es ist doch eine Stütze beim AbwärtssteigenDer Reisende nahm lächelnd das Geschenk des alten Mannes, da er zu gutmütig war, um ihn durch ein Ablehnen desselben zu betrüben.

Das Kind spielte mit einer silbernen Kette, die aus dem Waffenrock hervorschaute, und zerrte zuletzt daran. Schon oft hatte Ange auf das geheimnisvolle Ticken gelauscht, nun trieb sie heute abermals die Neugierde. „Warte,“ sagte Teut gutmütig, löste die Uhr und legte sie in die zarte Hand des holden kleinen Mädchens.

Aber die dicke Frau wehrte ab; sie hatte das Bewußtsein, für Moral und Sitte ein vernünftiges Wort eingelegt zu haben; und sie schritt erhobenen Hauptes hinaus. Die Künstlerin Fröhlich rückte die Schultern. »Sie is ja nur ungebildet, aber gutmütig. Na laß ihr. Wenn Sie nu man nich glauben, daß ich mit ihr unter einer Decke steck' und Sie bloß 'rankriegen willUnrat sah vom Boden auf.

Sehen Sie, das ist der Mann in seiner ganzen Männlichkeit, in seiner Grösse, der heldische Mann, die aristokratische Natur!" Sie lächelte über seinen Eifer, aber sie hörte ihm aufmerksam zu und streifte ihn wieder mit einem bewundernden Blick. Aber er hatte ihr Lächeln bemerkt und lachte nun auch, lachte laut und gutmütig. Da war er mal wieder in Feuer gekommen!

Lilly sah der Haushälterin, die sehr erzürnt und aufgeregt das Zimmer verlassen hatte, etwas ängstlich nach; aber dann lächelte sie wieder: nein, sie wußte ja, Fräulein Helene würde der Lina doch nichts tun, sie würde sie auch nicht fortschicken; obwohl sie viel mit den Mädchen zankte, mochten diese sie doch gut leiden, denn im Grunde war sie recht gutmütig, die Fräulein Helene, und Lilly war ganz erstaunt zu bemerken, daß sie selbst sie auch gern hatte.

Aber da er durch und durch gutmütig war und sich nicht sehr darum kümmerte, über was sie lachten, wenn sie nur überhaupt lachten, so fiel er in ihre Fröhlichkeit ein und ließ die Flasche munter herum gehen. Nach dem Thee war Musik.

Stumm blieb er am Bette stehen, als sie mit der alten klaren Stimme einige belanglose Fragen stellte. Zuerst wunderte sich Frau Agathe, dann schalt sie, noch halb gutmütig, dann wandte sie sich unwillig, ja verletzt von ihm ab. Als Herr Ratgeber nach Hause kam, berichtete sie über die Verstocktheit des Knaben.

Der Bürgermeister legte ihm die Hand auf die Schulter und erwiderte gutmütig: »Seien Sie nicht so überlegen, Verehrter; unsre Welt schmeckt nun einmal nach Tinte, und daran habt ihr Bücherwürmer doch wahrlich nicht die wenigste Schuld.

»Wie heißt die Fraufragte Caspar, genau wie damals, nur nicht lächelnd und froh, sondern zerstreut. Frau von Imhoff lachte; diese Wißbegier nach einem Namen erschien ihr komisch. »Kannawurf heißt sie, Clara von Kannawurfantwortete sie gutmütig. Ganz hübsch, daß sie mich grüßen läßt, dachte Caspar, während er seinen Weg fortsetzte, aber was kann es nutzen? Was soll’s mir nutzen?