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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Jedes trägt in der freien Hand seine Pantoffel. Anfangs wagen sie gar nicht zurückzublicken. Sie müssen laufen; sie selbst wissen gar nicht weshalb. Zuerst dreht Jachl sich um. Nein, nichts jagt hinter ihnen her, wirklich, die Straße ist leer, nichts zu sehen, nur ein paar Hähne stolzieren über die Heide. Da guckt auch Lieschen zurück. »Nichts, gar nichts«, bestätigt sie.
»Das ist wahr,« sagte die Wärterin. »Keiner that es mehr.« »Nun, warum guckt ihr euch da einander an, als fürchtetet ihr euch? Wer ist der Klügere? Wir wollen doch nicht einander die Augen aushacken, denk' ich!« »Nein, gewiß nicht,« sagten Mrs. Dilber und der Mann zusammen. »Wir wollen es nicht hoffen.« »Nun gut denn,« rief die Frau, »das ist genug.
Sie ist die größte von allen Schneeflocken, und nie ist sie ruhig auf Erden, sie fliegt gleich wieder zu der schwarzen Wolke empor. Manche Winternacht fliegt sie durch die Straßen der Stadt und guckt zu den Fenstern hinein, und dann gefrieren diese so wunderbar, als wären sie mit Blumen besäet.“ „Ja, das habe ich gesehen!“ riefen beide Kinder, und nun wußten sie, daß es Wahrheit wäre.
Aber weißt du, das ist gerade keine gute Prophezeiung, die du mich heute abend hören läßt, Schwester. Aber du kannst mir doch wenigstens sagen, ob sie ein braver, guter Mensch wird?« »Gut und freundlich wird sie sein,« sagte Tante Wennervik und guckt wieder in die Karten, um nachzusehen, was sie ihr noch weiter zu sagen haben.
Sehen Sie, da ist er und guckt ins Fenster die Wolken, auf welche Sie mich vorhin vertrösteten, haben auch nichts gegen ihn vermocht. Die Wiesen liegen im weißesten Lichte o wie schön, wie wunderbar! Lieber Kollege, wie reizend ist doch die Welt wie großartig in Krieg und Frieden! Poesie trieft von oben herab und sprießt von unter herauf! Horchen Sie hören Sie die Musik des ewigen Meeres!
Nicht selten, daß sein Fuß in kräftge Winkel kriecht, Und forscht, ob auch der Koth nach seinem Weine riecht, Er denkt, steht gleich bey mir der Keller niemahls offen, Vielleicht schliest jemand nach, und hat daraus gesoffen. Er sorgt, ob nicht sein Obst auch Näscher nach sich zieht, Drum guckt er, ob er was von Kern und Schaalen sieht.
»Da muss man auf einen hohen Turm hinaufsteigen, einen Kirchturm, so einen, wie der dort ist mit der goldenen Kugel oben drauf. Da guckt man von oben herunter und sieht weit über alles weg.« Jetzt stieg Heidi eilig von seinem Schemel herunter, rannte zur Tür hinaus, die Treppe hinunter und trat auf die Straße hinaus. Aber die Sache ging nicht, wie Heidi sich vorgestellt hatte.
Nach einer Pause guckt Leon durch den Vorhang des kleinen türförmigen Ausschnittes. Hier ist das Zimmer, hab ich recht bemerkt, Und dort der Raum, wo unser Werwolf ruht. Schläft er? Er schläft. Insoweit wär' es gut! Obgleich mit alledem noch nicht am besten. Der Schlüssel hängt zu Häupten seines Betts.
Die Farbe schilpert ab, das Krollhaar in der Rücklehne und in den Polstern guckt aus den Löchern heraus, die die Motten gefressen haben. »Laßt uns ruhen, laßt uns auseinanderfallen!« sagen die alten Gefährte. »Wir haben lange genug auf den Wegen gehumpelt, und wir haben Feuchtigkeit genug aus Regen und Schnee in uns eingesogen. Laßt uns ruhen!
Der Platz vor der Abtei füllt sich immer mehr mit Musketieren, die bei Fackelbeleuchtung einschwenken und Posto fassen. Ein Offizier tritt in die Klosterpforte und verlangt den Abt zu sprechen. Mit offenem Munde guckt der Pförtner den Franzosen an. „Sacre bleu, avant!“ Der Pförtner steht wie versteinert.
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