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Aktualisiert: 11. Juni 2025


"Da muss man auf einen hohen Turm hinaufsteigen, einen Kirchturm, so einen, wie der dort ist mit der goldenen Kugel oben drauf. Da guckt man von oben herunter und sieht weit über alles weg." Jetzt stieg Heidi eilig von seinem Schemel herunter, rannte zur Tür hinaus, die Treppe hinunter und trat auf die Straße hinaus. Aber die Sache ging nicht, wie Heidi sich vorgestellt hatte.

Sie beugte sich über das Gitter und sang langsam und ironisch: »Weshalb denn weilst du, frommer Mann, Um Mitternacht vor dem Altan, Flehst für mein Seelenheil du bangPlötzlich aber fuhr sie schneller und mit Wärme fort: »Ach flieh, ach flieh, es geht nicht an! Dein Degen guckt hervor gar lang, Man hört durch deinen frommen Sang Der Silbersporen hellen Klang

Martin, werktäglich gekleidet, mit der langen Geißel bewaffnet, schreitet eben der Stallthüre zu, um seine Kühe loszuketten und auf die Weide zu treiben, da kommt Klärle aus dem Flötz und ruft ihn an: „He, Märte, was soll's?“ Verwundert dreht sich der Hirt um und guckt Klärle an. „Wohin willst, Märte? Warum steckst du am heiligen Fest in Werktagskleidern?“ „Auf die Weide will ich!

Er ist ein Zechbruder und trefflicher Weinschmecker; hab' ich's nicht gleich weg gehabt, daß er gerne zu tief ins Glas guckt? Darum tadle ihn keiner, wenn er sich lieber an den Uhlbacher hält." Georg wußte gar nicht, wie er zu dieser sonderbaren Schutzrede kam; er war im Begriff, sich zu entschuldigen, als ihn ein neuer Anblick überraschte.

Frau Marthe Ja, da da guckt er mir ins Fenster wohl, Und saget guten Tag zu mir und meiner Tochter; Doch dann so geht er wieder seiner Wege. Walter für sich. Hm! Sollt ich auch dem Manne wohl Ich glaubte, Weil Ihr die Jungfer Muhme dort zuweilen In Eurer Wirtschaft braucht, so würdet Ihr Zum Dank die Mutter dann und wann besuchen. Adam Wieso, gestrenger Herr? Walter Wieso?

Einer der Jungen, die vom Südwein zu viel erwischten, krähte mit heiserer Stimme: „Guckt ihn an, den Erzbischof, der tänzelt wie ein spanischer Junker!“ Und ein anderer, dessen Augen bereits gläsern geworden, brachte schluckend heraus: „Fein

»Merr guckt doch gleich uff de ehrschte Blick, was e vornehmer Mensch isbelehrte Großmama Käsberger ihre Tochter, als Benno sich verabschiedet hatte. Sie fand, daß sein Buckel eigentlich gar nicht so groß sei, als er von außen aussehe. Und er habe so viel Seele in den Augen. Was schadete ein Buckel?

Dort stieg er aus, denn es war wieder mal ein unendlicher Aufenthalt. Seinem Burschen sagte er, er möchte mit dem Gepäck nachreisen, er würde vorausgehen. Er zieht los, und nach einer Stunde Fußmarsch guckt er sich um, aber kein Zug folgt ihm.

Man hätte auch gelacht, wenn einer vor fünfzig Jahren erzählt hätte, er würde über Berlin hinwegfliegen. Ich sehe noch Zeppelin, wie er im Jahre 1910 zum ersten Male nach Berlin kam, und jetzt guckt die Berliner Range kaum noch nach oben, wenn so ein Ding durch die Luft braust.

Fixfax aber, auf der Wacht, sitzt im Mauseloch und lacht sich ins Fäustchen ohne Reue, und gebt Acht er wird sich neue Schelmentaten ausklabuntern, um uns Menschen aufzumuntern. Der Bauer schläft im Hirsekraut; wer fährt dem Bauer sein Heu nach Haus? Der rote Mond guckt übern Strauch, der Bauer schläft und wacht nicht auf. Wer fährt dem Bauer sein Heu nach Haus?

Wort des Tages

insolenz

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