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Aktualisiert: 6. Juni 2025


In ihrer prangenden Schöne stand sie vor ihm, die schimmernde weiße Stirn stolz gen Himmel gehoben, den schneeigen Busen rosig überhaucht von dem Gruß dessen, der sie erlöste. Wir standen ganz still und schauten uns an und lasen einander die Gedanken von den stummen Lippen.

Beide Herren verließen nach ehrerbietigem Gruß gegen die Majestäten das Cabinet.

Mit diesem unverhofften Gruß ging der Fremde nach der andern Seite der Straße und hatte keinen Blick mehr für Georg. Der stand da, halb zornig, halb beschämt, sah eine Weile dem langen Amerikaner nach, wandte sich dann und schlich langsam zurück ins Dorf. Wer ihm jetzt begegnete, der konnte eher glauben, daß er einen bösen Fuß habe.

Da ging die Thür auf, Goethe erschien, warf einen Blick so voll Zorn und Verachtung auf uns, daß unser Gewissen uns sofort mindestens zu Räubern und Mördern stempelte, ging ohne Gruß an uns vorüber, auf Mendelssohn zu, und ehe wir zur Besinnung gekommen waren, hatte er mit ihm das Zimmer verlassen. Es war dies das einzige Mal, daß ich Goethe oben sah.

»Du siehsthörte ich Geier leise sagen, während er mich in die Zeitung vertieft glaubte, »zum mindesten hättest du nicht im selben Hotel mit ihr wohnen dürfenBrandt fuhr auf. Flehend sah ich zu ihm hinüber. Er schwieg. Die Kellner brachten die Abendblätter. »Na, da haben wir's jarief Geier, nachdem er sie rasch überflogen hatte, und stürzte mit einem kurzen Gruß davon in seine Redaktion.

Ihr Bruder Thomas griff jetzt nach seiner Mütze und ging ohne Gruß davon, worauf Marie nach einem hoch aufgeputzten Hut langte, ihn sich vor einem kleinen, zersprungenen Spiegel zurechtsetzte und sich an Regine wandte: »Ich muß jetzt fort; sorg du für den Kleinen. Ich weiß nicht, wo der hingelaufen ist, du mußt ihn suchen

"Nun, mein lieber Sariputta," fragte da der Erhabene, nachdem er ihnen freundlichen Gruß entboten, "hat die junge Mönchsgemeinde unter deiner Führung die weite Wanderung gut und ohne Unfälle überstanden? Habt ihr Mangel an Nahrung oder Arznei für die Kranken unterwegs gehabt? Ist die Jüngerschaft fröhlich beflissen?"

Halt ein! Zu viel! Schont eurer Brüder Blut! Bis alles erst versucht, das Letzte fruchtlos. Bin ich in meinem Land? Ist dies mein Volk? Wenn sonst ich heim aus fernen Kriegen kam, Wie drängte sich der Schwarm in meinen Weg, Mit Jubelruf, mit Dank mit Freudentränen; Und wessen Aug' des Königs Auge traf, Der war ein Glücklicher, der Neid der andern. Nun schließen sie das Tor, und von den Zinnen Blinkt Speer an Speer mir seinen trotz'gen Gruß. Hier war der Ort, da kam sie mir entgegen, Mit ihrem Sohn, mein Weib, mein teures Weib! Nun ist sie tot, und ungewisses Bangen Wird mir als Antwort, frag ich um den Sohn. Bancban, Bancban, wie hast du mich getäuscht Um mein Vertraun, das ich auf dich gewendet! Und haben sie das

In demselben Augenblicke wird der Oberlehrer den hohen Catheder besteigen, die Schüler seiner obersten Klasse werden ihn freundlich begrüßen, er wird den Gruß freundlich erwiedern, die Nummern herablesen und den Unterricht beginnen. Wie in der Kirche sieht auch in der Schule kein Gefangener den Andern, dagegen Jeder den Lehrer, die Aufseher, Rechentafel, Landkarten u.s.w.

»Thun Sie mir den Gefallen und bleiben Sie; kommen Sie wenigstens einen Augenblick mit hinein, um Ihren Auftrag auszurichten.« »Auftrag es ist nur ein Gruß.« »Und wenn auch. Er wird uns nicht gleich beißen, und ich selber habe vor der Hand ebenfalls nur wenige Worte mit ihm zu sprechen, denn unsere Thiere müssen abgepackt und untergebracht werden

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