Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sofort grinsten alle ringsum, und Diederich blieb nichts übrig, als auch seinerseits die Augen auf seinen Bauch zu senken, der errötet war ... Der Stabsarzt hatte seinen vollen Ernst zurück. Einem, der nicht so scharf hörte, wie es Vorschrift war, erging es schlecht, denn man kannte die Simulanten!
Am nächsten Sonntag wollte Thorbjörn nicht in die Kirche, und als er am folgenden Tage in die Pastorstunde sollte, stellte er sich krank; deshalb ging Ingrid allein. Bei ihrer Rückkehr fragte er sie, was Synnöve gesagt habe. "Nichts." Als er nun wieder mitging, glaubte er zu bemerken, daß alle Leute ihn ansähen und die Konfirmanden grinsten und kicherten.
Dafür rannte er ihn mit der Schulter beiseite, bevor der Mann ausweichen konnte. Schnaufend sah er der Arbeit des Holländers zu, dem Drehen der Walze, dem Schneiden der Messer, das den Stoff in Fasern zerteilte. Grinsten ihn die Leute, die die Maschine bedienten, nicht etwa von der Seite an, weil er vor dem schwarzen Kerl erschrocken war? „Der Kerl ist ein frecher Hund!
– Na, das lasse ich mir gefallen, aber habt ihr gehört, Burschen – damit wandte er sich an die Männer – habt ihr von jenem Reiseprediger sprechen hören, der jetzt umherläuft und den Bauern zeigen will, wie man Kinder macht! – Hahaha! lachten Männer und Burschen, während die Frauen sich abwandten und grinsten. – Solch ein Teufel, dem Vater ins Handwerk zu fuschen!
Und wenn zehn vom Dutzend gefallen waren, die letzten zwei fanden sich mit tödlicher Sicherheit am ersten Ruheabend beim Becher, brachten den toten Kameraden ein stilles Glas und besprachen scherzend die gemeinsamen Erlebnisse. Den überstandenen Gefahren ein Landsknechtslachen, den künftigen ein Schluck aus voller Flasche, ob Tod und Teufel dazu grinsten, wenn nur der Wein gut war.
Er wurde von Carlsson auf der Schwelle empfangen und willkommen geheißen. – Nun, müssen wir auch gleich taufen? grüßte Pastor Nordström. – Nein, potztausend, so eilig ist’s denn doch nicht! antwortete der Bräutigam, ohne verlegen zu werden. – Bist du deiner Sache auch sicher? fragte der Pastor, während die Bauern grinsten.
Die beiden Schildträger standen vor ihm und grinsten höhnisch. »Wir haben auch ein Fähnlein für dich,« sagte der ältere, »sieh mal zu, ob es weht.« Im selben Augenblick schraken sie zusammen, denn eine gebieterische Stimme schrie dröhnend ihren Namen.
Der Berg öffnete sich, eine Rauchwolke wirbelte hervor, und die drei Spielgefährten Fredriks polterten in den Spalt. Fredrik schoß den Abhang hinunter und lag, mit versengten Haaren und ein paar Brandwunden im Gesicht, zappelnd in einer Pfütze. Die Männer, die ihn der Mutter ins Haus brachten, grinsten, als diese sich wie eine Irrsinnige über den Jungen stürzte.
Die Hippogryphen waren zu diesem Ritt kostbar gesattelt worden, und vom großen Stall der Metaphern war, was Beine hatte, mitgelaufen. Zeit und Ewigkeit, Vaterland und Wissenschaft, Kunst und Natur waren, mit Traratrompetlein bewaffnet, auf einen erbaulichen Kothurn gestiegen und grinsten zum Vergnügen aller Mitbürger aufgeregt herab.
Es ward still und als er die Augen wieder aufschlug, tanzten stumm durch den Saal die grauenvollen mißgestalteten Zwerge aus dem Zauberpallast, das Ungeheuer Zulma hatte sich ihm gegenüber gestellt, einzelne lange Haare wiegten sich auf dem nackten Schädel, aus dem ungeheuern Kopf grinsten ihm wild verzerrte Züge und Zähnknirschen entgegen, sie nickte ihm einen freundlichen Gruß zu, bot ihm die Hand, warf einen blutigen Ring auf den Tisch, und versank dann lächelnd unter die Erde.
Wort des Tages
Andere suchen