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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Nun ritt ich an dem Nordosthang des Harzes, im grimmigen, mich zur Seite bestürmenden Stöberwetter, nachdem ich vorher den Rammelsberg, Messinghütten und die sonstigen Anstalten der Art beschaut und ihre Weise mir eingeprägt hatte, nach Goslar, wovon ich diesmal nicht weiter erzähle, da ich mich künftig mit meinen Lesern darüber umständlich zu unterhalten hoffe.
Vielen, die sich um Politik bisher kaum gekümmert hatten, galten wir jetzt als Feinde des Vaterlandes, die mit allen Mitteln bekämpft werden müßten. Der Weizen Herrn von Stumms, unseres grimmigen alten Gegners, blühte; er drohte mit der Revolution von oben, wenn die Flottenvorlage im Reichstag zu Falle käme. Und tatsächlich schien ein neues Ausnahmegesetz in Vorbereitung.
Aus seinem gelbfaltigen Gesicht sprang eine scharfe, spitzhöckerige Nase, die ihn auffallend und kenntlich machte, und er konnte bedrohlich böse aussehen, doch war es ihm selten ernst damit, und das Lachen lauerte in Mund- und Augenwinkeln, wenn er mit funkelnden Blicken und grimmigen Worten Kindern oder ungelegenen Leuten Furcht einflößte.
"So wißt denn", sagte der Fremde, "daß uns die herrliche Lage und Bauart Eures Klosters mit Bewunderung erfüllt hat, vor allem aber, daß es so neu ist und vor kurzem erst aufgeführt zu sein scheint." Die dunkeln Augen des Mönches hoben sich bei dieser Rede und hafteten mit einer Art grimmigen Ausdruckes auf dem Sprechenden.
"Ich seh, du willst wüthen in deinem dummen Zorn; Nun hätten wir auf immer meines Herren Huld verlorn." "Laßt los den Leuen, Meister, er hat so grimmigen Muth; 2386 Doch kommt er mir zu nahe," sprach Volker der Degen gut, "Hätt er mit seinen Händen die ganze Welt erlagen, Ich schlag ihn, daß er nimmermehr ein Widerwort weiß zu sagen."
Nachdem er indessen durch Wochen so tapfer als er vermochte, das traurige Los eines gesunkenen Bevorzugten und die damit verbundene grausame und verachtungsvolle Behandlung ertragen hatte, griff er eines Tages, vom Bedürfnis gedrängt, eine Veränderung der schier unerträglichen Lage herbeizuführen, zur Feder und schrieb an seinen grimmigen Verfolger und Peiniger Folgendes: »Ich kann mich, da ich meinen lieben Eltern kein Geständnis machen darf, weil ich ihnen nicht zu den vielen Sorgen, die sie haben, noch eine neue bereiten will, an niemand anderes als an Sie selber wenden, um zu versuchen, ob es mir möglich sei, wieder einige Gunst von Ihnen zu erlangen.
Alle fühlten wohl, was ihr fehle, wußten ihr aber nicht zu helfen und wurden unversehens selber hilfsbedürftig; denn es brach eine jener grimmigen Krisen von jenseits des Ozeans über die ganze Handelswelt herein und erschütterte auch das Glorsche Haus, welches so fest zu stehen schien, mit so plötzlicher Wut, daß es beinahe vernichtet wurde und nur mit großer Not stehen blieb.
"Aber sagen Sie doch, lieber Herr Wiesel, Sein Vorderteil kann ich nicht aussprechen, sagen Sie doch, warum dies alles? Warum sieht Sein Herr so bleich und traurig? Warum kleidet er sich wie ein junger Kandidat, da er unsere ganze Garnison in den Boden glänzen könnte? Warum denn?" Der Alte sah sie mit einem grimmigen Blick an, als wollte er über diesen Punkt nicht gefragt sein.
Der Böse, Mit furchtbarem Grimme, Macht ein Getöse! Gretchen! Ich bin frei! mir soll niemand wehren. An seinen Hals will ich fliegen, An seinem Busen liegen! Er rief Gretchen! Er stand auf der Schwelle. Mitten durchs Heulen und Klappen der Hölle, Durch den grimmigen, teuflischen Hohn Erkannt ich den süßen, den liebenden Ton. FAUST: Ich bin's! MARGARETE: Du bist's! O sag es noch einmal! Er ist's!
"Ein Schlummerchen, Fräulein! und wenn du die Augen wieder öffnest, hast du den Bruder, der dich Gold und Gut kostet. Das schwöre ich dir!" Er senkte die drei Finger mit einem grimmigen Blicke gegen den Erdboden. "Bei dem da unten!" gelobte er. "Ein glaubhafter Schwur!" sprach eine weibliche Stimme.
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