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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Es ist frueher dargestellt worden, wie das jugendliche Griechenland und das jugendliche Italien, beide mit einer gewissen Naivitaet und Originalitaet, geistige Anregungen gaben und empfingen; wie in spaeterer Zeit in mehr aeusserlicher Weise Rom sich die Sprache und die Erfindungen der Griechen zum praktischen Gebrauche anzueignen bemueht war.
Als Caesar von einer Vollmacht zur Fortsetzung des Krieges sprach, meinte der eine der zwei einzigen anwesenden Konsulare, Servius Sulpicius Rufus, ein urfurchtsamer Mann, der nichts wuenschte als einen ruhigen Tod in seinem Bette, dass Caesar sich mehr um das Vaterland verdient machen werde, wenn er es aufgebe, den Krieg nach Griechenland und Spanien zu tragen.
Schon lange tat in Griechenland niemand etwas umsonst, wie die Griechen selber mit unloeblicher Naivitaet einraeumten; seit dem Zweiten Makedonischen Krieg fingen die Roemer an, auch in dieser Hinsicht zu hellenisieren.
Gelino erzählte seinem jungen Freunde: wie kunstreich-mühevoll denkende Regierungen bewirkt hätten, daß Seeschiffe die Donau stromauf hätten befahren können, was in alten Zeiten, bei allem erfinderischen Fleiß, nicht einmal mit kleinen Kähnen sei thunlich gewesen. Eine Uebereinkunft mit Griechenland, große Summen und das Ausharren bei vieljähriger Arbeit, hätten dennoch allen Widerstand besiegt.
"So hättest du dich in Griechenland wenigstens vor den Gesetzen vorzusehen. Allein was müßte das für ein Hirn sein, das in solchen Umständen kein Mittel ausfündig machen könnte, seine Leidenschaft zu vergnügen, ohne sich mit den Gesetzen abzuwerfen? Ich sehe, du kennest die Damen zu Athen und Sparta nicht." "O! was das betrifft, ich kenne so gar die Priesterinnen zu Delphi.
Er bewundert das System des Philosophen, die einbildische Unwissenheit des Hofmanns, und die großen Taten des Generals; er gestehet dem Tanzmeister ohne Widerrede zu, daß Cimon der größte Mann in Griechenland gewesen wäre, wenn er die Füße besser zu setzen gewußt hätte; und dem Maler, daß man mehr Genie braucht, ein Zeuxes als ein Homer zu sein.
Fünf Sommer hab' ich schon angewandt, um sie in dem fernsten Griechenland zu suchen, und nachdem ich durch alle Gegenden von Asien auf- und niedergeschwärmt, kam ich endlich nach Ephesus, zwar ohne Hoffnung sie da zu finden, aber doch entschlossen, weder diesen noch irgend einen andern von Menschen bewohnten Ort undurchsucht zu lassen.
Und wer bist du denn Dass du dein Wort magst in die Schale legen In der die Menschheit ihre Ersten wiegt, Zu sprechen wagst, wo Griechenland gesprochen? Bloedsicht'ger, frevler Tor, duenkt sie dir wertlos Weil ohne Massstab du fuer ihren Wert, Nennst du das Kleinod blind, weil es dein Auge?
Rom brauchte eine gute Seestation im oberen Adriatischen Meere, welche ihm seine Besitzungen an dem italischen Ufer nicht gewaehrten; die neuen Bundesgenossen, namentlich die griechischen Handelsstaedte, sahen in den Roemern ihre Retter und taten ohne Zweifel, was sie konnten, sich des maechtigen Schutzes dauernd zu versichern; im eigentlichen Griechenland, war nicht bloss niemand imstande zu widersprechen, sondern das Lob der Befreier auf allen Lippen.
Die Zeit des sokratischen Menschen ist vorüber: kränzt euch mit Epheu, nehmt den Thyrsusstab zur Hand und wundert euch nicht, wenn Tiger und Panther sich schmeichelnd zu euren Knien niederlegen. Jetzt wagt es nur, tragische Menschen zu sein: denn ihr sollt erlöst werden. Ihr sollt den dionysischen Festzug von Indien nach Griechenland geleiten!
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