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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Ins Meer, nicht in das Schiff, wenn ihr mich täuscht. Milo Ha! bringen wir die wilden Tiere alle Nach Griechenland, ich sorge, man erdrückt uns, Die Seltenheit zu sehn! Und Er kommt nicht! Was ist das? Horch! Speit auch der Boden Wunder? Versucht's der Feind? Holla! zur Hand! Milo. Die Erde hebt sich! Was geschieht noch alles? Medea. Hier ist der Tag. Und hier die Deinen.
Bin ich dieselbe Sappho denn nicht mehr, Die Koenige zu ihren Fuessen sah, Und spielend mit der dargebotnen Krone, Die Stolzen sah und hoerte und entliess! Dieselbe Sappho, die ganz Griechenland Mit lautem Jubel als sein Kleinod gruesste? O Toerin!
Diaeos, der nach Kritolaos' Fall wieder den Oberbefehl uebernommen hatte, berief alle Waffenfaehigen auf den Isthmos und befahl, 12000 in Griechenland geborene Sklaven in das Heer einzustellen; die Reichen wurden zu Vorschuessen angehalten und unter den Friedensfreunden, soweit sie nicht durch Bestechung der Schreckensherren ihr Leben erkauften, durch Blutgerichte aufgeraeumt.
Bei einem vorzugsweise von seinen Herden lebenden Volke war eine derartige massenhafte Austreibung wohl ausfuehrbar; wahrscheinlich halfen diese aus Italien vertriebenen Senonen die gallischen Schwaerme bilden, die bald nachher das Donaugebiet, Makedonien, Griechenland, Kleinasien ueberschwemmten.
Eben damit haengt es zusammen, dass die nach griechischem Muster in Etrurien angefertigten Luxuswaren auch in Latium, namentlich in Praeneste, ja in Griechenland selbst Absatz fanden, waehrend Latium schwerlich jemals dergleichen ausgefuehrt hat. Ein nicht minder bemerkenswerter Unterschied des Verkehrs der Latiner und Etrusker liegt in dem verschiedenen Handelszug.
Es waren Werke in den ältesten Sprachen da, von Indien bis nach Griechenland und Italien, es waren Werke der neueren Zeiten da und auch der neuesten. Am zahlreichsten waren natürlich die der Deutschen.
Wärst du in Griechenland, da wo das Leben Im hellen Sonnenglanze heiter spielt, Wo jedes Auge lächelt wie der Himmel, Wo jedes Wort ein Freundesgruß, der Blick Ein wahrer Bote wahren Fühlens ist, Kein Haß als gegen Trug und Arglist, kein Und doch, was sprech ich? Sieh, ich weiß es wohl Du bist nicht was du scheinen willst, Medea, Umsonst verbirgst du dich, ich kenne dich!
Seine Nachbarn in Griechenland und Thrakien, grossenteils Gemeinden, die einst vor dem makedonischen Namen nicht minder gezittert hatten wie jetzt vor dem roemischen, machten es sich wie billig zum Geschaeft, der gefallenen Grossmacht all die Tritte zurueckzugeben, die sie seit Philippos' des Zweiten Zeiten von Makedonien empfangen hatten; der nichtige Hochmut und der wohlfeile antimakedonische Patriotismus der Hellenen dieser Zeit machte sich Luft auf den Tagsatzungen der verschiedenen Eidgenossenschaften und in unaufhoerlichen Beschwerden bei dem roemischen Senat.
Über uns sah sie hinweg, sie brauchte uns nicht zu sehen, sie war mehr als die Jugend. In meinem Herzen aber wallte das Mitleid auf mit dem Mann und mit der Frau. Dann kam der König von Griechenland, wie die meisten Könige: kein König. Und dann die Königin, weich und licht und holdselig, wie die guten Feen aus den Märchen, und hinter ihnen der Schwarm der anderen.
In Rom war seitdem der Krieg beschlossen. Schon im Sommer 562 erschien eine roemische Flotte von 30 Segeln mit 3000 Soldaten an Bord unter Aulus Atilius Serranus vor Gythion, wo ihr Eintreffen den Abschluss des Vertrags zwischen den Achaeern und Spartanern beschleunigte; die sizilische und italische Ostkueste wurde stark besetzt, um gegen etwaige Landungsversuche gesichert zu sein; fuer den Herbst ward in Griechenland ein Landheer erwartet.
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