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Aktualisiert: 30. April 2025


Indes sie ueberschwemmten zunaechst das Gebiet der Arverner, die muehsam in ihren Festungen der Feinde sich erwehrten, und zogen bald von da, der Belagerung muede, nicht nach Italien, sondern westwaerts gegen die Pyrenaeen. ^14 Hierher gehoert ohne Zweifel das Fragment Diodors Vat. p. 122.

Wieder traf ein gefaehrlicher Buergerkrieg zusammen mit ernstlichen Ruestungen Mithradats; wieder ueberschwemmten die Thraker Makedonien und bedeckten die Korsarenflotten das ganze Mittelmeer; wieder kamen und gingen die Emissaere, wie einst zwischen Mithradates und den Italikern, so jetzt zwischen den roemischen Emigranten in Spanien und denen am Hofe von Sinope.

Bei einem vorzugsweise von seinen Herden lebenden Volke war eine derartige massenhafte Austreibung wohl ausfuehrbar; wahrscheinlich halfen diese aus Italien vertriebenen Senonen die gallischen Schwaerme bilden, die bald nachher das Donaugebiet, Makedonien, Griechenland, Kleinasien ueberschwemmten.

Der Koenig hatte keine Zeit gehabt, Mietstruppen zu dingen; all seine Einsicht und Tapferkeit konnte nicht verhindern, dass sie die asiatische Miliz schlugen und das Gebiet ueberschwemmten; wir kennen bereits die eigentuemliche Vermittlung, zu der die Roemer auf Eumenes' Bitte sich herbeiliessen.

Wichtiger war es, dass die Galater, bisher im wesentlichen in der Gewalt des Eumenes, nachdem derselbe den pontischen Koenig mit Waffengewalt aus Galatien vertrieben und im Frieden ihm die Zusage abgenoetigt hatte, mit den galatischen Fuersten keine Verbindung ferner unterhalten zu wollen, jetzt, ohne Zweifel rechnend auf die zwischen Eumenes und den Roemern eingetretene Spannung, wenn nicht geradezu von diesen veranlasst, sich gegen Eumenes erhoben, sein Reich ueberschwemmten und ihn in grosse Gefahr brachten.

Tigranes liess seinem fluechtigen Schwiegervater zwar koenigliche Ehre erzeigen, aber er lud ihn nicht einmal an seinen Hof, sondern hielt ihn in der abgelegenen Grenzlandschaft, wo er sich befand, in einer Art von anstaendiger Haft. Ganz Pontos und Klein- Armenien ueberschwemmten die roemischen Truppen und bis nach Trapezus hinauf unterwarf sich das platte Land ohne Widerstand dem Sieger.

Es schien indes die Zuversicht nicht uebertrieben. Die karthagische Armee, die entmutigt sich in die Ebene nicht wagte, erlitt erst recht eine Schlappe in den waldigen Defileen, in denen sie ihre beiden besten Waffen, die Reiterei und die Elefanten nicht verwenden konnte. Die Staedte ergaben sich in Masse, die Numidier standen auf und ueberschwemmten weithin das offene Land.

Jetzt traten diese ploetzlich dem Bunde gegen Makedonien bei und drangen sofort mit den Athamanen vereinigt in Thessalien ein, waehrend zugleich die Dardaner und Illyrier die noerdlichen Landschaften ueberschwemmten und die roemische Flotte unter Lucius Apustius, von Kerkyra aufbrechend, in den oestlichen Gewaessern erschien, wo die Schiffe des Attalos, der Rhodier und der Istrier sich mit ihr vereinigten.

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