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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Dasselbe thaten früher die Straußenjäger im Innern, um die Strauße, die das grün aufsprossende Gras mit Begierde aufsuchen, an solche Stellen zu locken. Am folgenden Morgen wieder aufbrechend fanden wir uns eine halbe Stunde später in dem schon zu einem Wege ausgefahrenen Wagenspuren, denen wir im März nach der Abreise von Gassibone gegen den Vaal-River zu gefolgt waren.
Jetzt traten diese ploetzlich dem Bunde gegen Makedonien bei und drangen sofort mit den Athamanen vereinigt in Thessalien ein, waehrend zugleich die Dardaner und Illyrier die noerdlichen Landschaften ueberschwemmten und die roemische Flotte unter Lucius Apustius, von Kerkyra aufbrechend, in den oestlichen Gewaessern erschien, wo die Schiffe des Attalos, der Rhodier und der Istrier sich mit ihr vereinigten.
Auch am folgenden Tage behielten wir diese Richtung von früher und marschirten in der Depression weiter, um 6 Uhr aufbrechend, sendete die Einsenkung um 7 Uhr einen ebenso breiten Arm nach dem circa 6 Stunden entfernten Gor Mschirk ab.
So musste ich Nachmittags schon wieder Zuflucht in einem Zeltdorfe suchen, da ich von wahren Schüttelfrosten befallen wurde. Am anderen Tage früh aufbrechend, erreichte ich nach einem für mich recht anstrengenden Tagesmarsch spät Abends Saffi.
Nach Tanger aufbrechend, deponirte ich ein Kästchen mit Papieren bei Sir Drummond und zog längs der Küste, denselben Weg bis L'Araisch weiter. Ehe wir weiter zogen, blieben wir noch einige Zeit in der Stadt. L'Araisch liegt auf der äussersten Seite des linken Ufers des Ued-Kus derart, dass eine Seite nach dem Flusse, die andere nach dem Ocean Front macht.
Wir blieben in Mehdia nur Nachts, am anderen Morgen früh aufbrechend, waren wir Mittags in Sla, setzten gleich über und blieben in Rbat in einem Funduk.
Früh Morgens wieder aufbrechend lenkten wir in ein größeres nach Norden sich erstreckendes Thal und erblickten ein aus etwa 40 Hütten bestehendes Dorf am rechten Ufer eines bis auf einige Lachen ausgetrockneten Flüßchens, das nach der Form der Hütten von Koranna's und Betschuana's, wahrscheinlich Barolongen, bewohnt sein mußte.
Um 7½ Uhr aufbrechend, hatten wir im Allgemeinen S.-W.-R., erreichten um 8 Uhr 20 Minuten die Quelle Lali und gleich darauf den Marabut Sidi Sbah, wo ebenfalls eine Quelle ist. Um 9½ Uhr waren wir bei der Quelle Djebarah, und liessen um 10 Uhr die Sauya-Faidia etwas nördlich von uns liegen.
Von Uesan aufbrechend, ich hatte ein eigenes Maulthier und einen vom Grossscherif geliehenen starken Esel, ging es über Tscheralia nach L'xor, und nach einem mehrtägigen Aufenthalt auf dem Westabhange der Rif-Berge, welche man von L'xor aus in einigen Stunden erreicht, nordwärts.
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