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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Gleichwohl konnte der Kurfürst sich noch immer nicht entschließen, mit dem verhaßten Preußen und dem so gröblich beleidigten Darmstädter Vetter allein zu verhandeln. Noch im folgenden Frühjahr erhielt Meyerfeld den Auftrag, die Vereinigung sämtlicher deutscher Mautverbände beim Bundestage zu beantragen; da warnte ihn Nagler: niemals werde Preußen einer solchen Utopie zustimmen.
Nun, das sieht aus wie Wegebesserung Im Sommer, wann die Straßen gut genug. Was? sind wir Hahnrei, eh wir's noch verdient? Porzia. Sprecht nicht so gröblich.
Der Pfarrer Splitterchen war ein unerschrockener und vorwitziger Mann, und da er nun verklagt wurde, die Herrlichkeit des Bürgermeisters gröblich verleumdet zu haben, als ob er ein Zauberer und Heide sei, dermaßen, daß er einen eierlegenden Hahn auf dem Hofe hege, war ihm keinerlei Beschämung oder Kleinmut anzumerken, im Gegenteil, er trat noch dreister auf als sonst und führte eine ganze Sippe seinesgleichen mit sich, die sich gebärdeten, als wollten sie den Fürsten Beelzebub vom Throne stoßen und die betrogene Welt vom Schwefelstanke räuchern.
Zugleich wurde aber auch der Befehl zu meiner unverzögerten Gestellung in Stettin erneuert und geschärft; und ich tat, was man haben wollte. Mein ungnädiger Gönner, mit dem ich es hier zu tun hatte, ließ mich gar hart an, daß ich so gröblich gegen die Subordination im Dienste gehandelt.
Wäre er ein solcher Mann gewesen, so würde die nämliche Überzeugung, die ihn in den Schooß der römischen Kirche geführt hatte, ihn abgehalten haben, allgemeine Regeln, welche diese Kirche in Übereinstimmung mit jeder andren christlichen Gemeinschaft als bindend anerkennt, gröblich und gewohnheitsmäßig zu verletzen.
Die Frau des Hauses, eingedenk des stechenden Kusses, wollte schon den unartigen Fremden, der den Anstand ihres Hauses so gröblich verletzte, ohne Rückhalt zurechtweisen, als dieser mit mehr Gewandtheit und List, als ich ihm zugetraut hätte, sich aus der Affäre zu ziehen wußte.
Und er erzählte mir nun, wie er eines Morgens an dein palastähnliches Haus gekommen sei, wie deine beiden Frauen ihn gröblich beschimpft hätten, wie du dann selber hinzugetreten seiest, die bösen Frauen ins Haus gejagt und ihn freundlich und entschuldigend angeredet hättest.
Das hast du nun von deinem unglückseligen Schmollwesen! sagte ich zu mir selbst, hättest du von Anbeginn zuweilen nur halb so lange mit ihr freundlich gesprochen, so hätte es dir nicht verborgen bleiben können, wes Geistes Kind sie ist, und du hättest dich nicht so gröblich getäuscht! Fahr hin und zerfließe denn, du schönes Luftgebilde!
Geb ich mich nicht, so bringt er mich um, und wenn ich mich gebe, Bin ich auf ewig beschimpft. Ja, ich verdiene die Strafe, Denn ich hab ihn zu übel behandelt, zu gröblich beleidigt. Süße Worte versucht' er darauf, den Gegner zu mildern. Lieber Oheim! sagt' er zu ihm: ich werde mit Freuden Euer Lehnsmann sogleich mit allem, was ich besitze.
Einst bei der Mittagstafel beschimpfte er die Frau gröblich, weil eine Speise, die gereicht wurde, verdorben war. Zwei Fremde waren zugegen, die peinlich erstaunt vor sich hinblickten, und Herr von Wrech, der eine demütige Fassung zur Schau trug. Caroline erhob sich und verließ das Gemach; an der Schwelle konnte sie sich nicht mehr halten und weinte laut.
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