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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Dem Genie ist es vergönnt, tausend Dinge nicht zu wissen, die jeder Schulknabe weiß; nicht der erworbene Vorrat seines Gedächtnisses, sondern das, was es aus sich selbst, aus seinem eigenen Gefühl, hervorzubringen vermag, macht seinen Reichtum aus; was es gehört oder gelesen, hat es entweder wieder vergessen oder mag es weiter nicht wissen, als insofern es in seinen Kram taugt; es verstößt also, bald aus Sicherheit bald aus Stolz, bald mit bald ohne Vorsatz, so oft, so gröblich, daß wir andern guten Leute uns nicht genug darüber verwundern können; wir stehen und staunen und schlagen die Hände zusammen und rufen: "Aber, wie hat ein so großer Mann nicht wissen können!
Aber doch meist aus anderen gröberen Motiven, wohin ich in erster Reihe die Politik. die fast immer gröblich ist, rechne. Karl Stuart zum Beispiel trägt in einer dieser Romanzen seinen Kopf unterm Arm, und noch fataler ist die Geschichte vom Vitzliputzli ...« »Von wem?« »Vom Vitzliputzli.
Und Apone ihm erwidert: "Spreche, Konsul, nicht so gröblich; Rede, die mich hier erniedert, Ist nicht ziemlich dir und löblich. Ich bin dir nicht untergeben, Ich bin kein Vasall des Staates, Wer kann sich gen mich erheben, Als der Rektor des Senates? Und vor allem mußt du wissen, Daß ich, von des Volkes Menge Wider Willen fortgerissen, Hier gekommen ins Gedränge.
Die Götter zahlen keine dreihundert Mark an fiskalische Kassen, weil sie »gröblich die Scham- und Sittlichkeitsgefühle mit unzüchtigen Schriften verletzten«. Wer den Geist insultiert, behängt sich selbst mit Fäkalischem. Die Dichter selbst, gegen die man sprach, wurden nur Träger des Mißverständnisses wie tausend vor ihnen, an denen sich in der Wut auf das Überlegene der Pöbel der Macht vergriff.
Die Frau des Hauses, eingedenk des stechenden Kusses, wollte schon den unartigen Fremden, der den Anstand ihres Hauses so gröblich verletzte, ohne Rückhalt zurechtweisen, als dieser mit mehr Gewandtheit und List, als ich ihm zugetraut hätte, sich aus der Affäre zu ziehen wußte.
Sie hielten dafür, daß einem Fürsten, der seine Macht gröblich mißbrauchte, von seinem Volke mit vollem Rechte der Gehorsam verweigert und er des Thrones entsetzt werden könne. Daß Jakob seine Macht gröblich gemißbraucht hatte, wurde nicht bestritten, und die ganze Whigpartei war bereit, es offen auszusprechen, daß er sie verwirkt habe.
Der Eintritt Emmys gab der aufgeregten Frau sofort Anlaß, mit einer neuen Anklage vorzugehen, die in der Behauptung gipfelte, daß Ehrenstraßer seine Liebe den Kindern zweiter Ehe vorenthalte und ausschließlich Emmy zuwende, was beweise, daß er eben seine erste verstorbene Frau noch immer liebe und die zweite Frau gröblich vernachlässige, aus ihr lediglich einen Dienstboten machen wolle.
Er hatte den Sicherungsflügel umgedreht und die Knarre schon an der Backe. Erst als ich ihn gröblich auf polnisch anschrie, beruhigte er sich. Die Kerls fangen auch schon an nervös zu werden.« »Kein Wunder! Wir schlafen doch wenigstens ab und zu in der Nacht, aber diese armen Fußfantristen müssen von dem ewigen Nachtpostenstehen allmählich blödsinnig werden. Und eine Wut sammelt sich in ihnen an.
Sitten, Gebräuche und Mißbräuche, die Art zu denken und zu reden, das alles konnte gröblich mißverstanden werden, und es kam vor, daß der Praktikant im Beratungszimmer, durch Räuspern die Aufmerksamkeit auf sich lenkend, Auskunft über dies und das erteilen durfte.
"Es ist nicht erlaubt", sagt er, "eine so neue Geschichte so gröblich zu verfälschen, und Männer von so vornehmer Geburt, von so großen Verdiensten, so unwürdig zu mißhandeln. "Aber hier kömmt es ja gar nicht darauf an, was diese Männer waren, sondern wofür sie Essex hielt; und Essex war auf seine eigene Verdienste stolz genug, um ihnen ganz und gar keine einzuräumen.
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