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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Auch gab er einen schönen Abriß der Verfassung und der Rechte von Bürgermeister und Ratsherren, welche die Untertanen zu nichts anderem als zu schuldigem Gehorsam verpflichteten, der durch den Pfarrer gröblich verletzt war, und gab verschiedene Beispiele, wie in vergangener Zeit vorwitzige Gesellen wegen loser Worte enthauptet oder gevierteilt wären, welches zu beweisen er wiederum einige Abschnitte aus den Büchern der Stadt vorlas.

Draußen unter den Leuten, die so fromm und fremd auf ihn schauten, wenn er grüßend vorüberfuhr?... Aber wie unterfing sich der Mann, es ihm zu sagen? Nicht ein einziges Mal hatte er ihn Großherzogliche Hoheit genannt, hatte ihm Gewalt angetan und seine Reinheit und Feinheit gröblich verletzt. Und warum war es gleichwohl so seltsam süß, das von den Lakaien zu hören?

Dieser mußte sich so gröblich weh getan haben, daß er seiner Tänzerin ganz vergaß, denn, nur halbwegs aufgerichtet, begann er unter Grimassen seine Knie mit den Händen zu reiben; und das Mädchen, scheinbar ganz betäubt vom Falle, lag noch immer am Boden. Da trat Tonio Kröger vor, faßte sie sacht an den Armen und hob sie auf.

Der Flinke übertraf freilich den Faulen an regelrechter Flinkheit, aber er kam dennoch zu kurz und stand zuletzt weit hinter dem Faulen, welcher, falls wir uns nicht gröblich irren, freilich den Flinken hoch an Faulheit überragte, indem er faul war wie die personifizierte Faulheit, dennoch aber lange nicht so faul und viel flinker war, als der Flinke dachte, den er weit hinter sich liess und prächtig besiegte, über welchen ausserordentlichen Umstand der bedauernswürdige arme Flinke fast vor Schreck umkam.

Wenn aber dasRegensburger Morgenblatt“, das auch abends vorgelesen wurde, einen schmerzlichen Seufzer über Falk, Lutz oder Bismarck brachte, fuhr der angenetzte Blaustift gröblich übers Papier.

Er wußte noch kaum, wie sehr erschüttert er war. Aber wie unterfing man sich eigentlich, ihm all das zu sagen? Nicht ein einziges Mal hatte man ihn »Königliche Hoheit« genannt während dieses Unterrichts, hatte ihm gewissermaßen Gewalt angetan und seine Reinheit und Feinheit gröblich verletzt.

Georg sah bald den einen, bald den andern fragend an, aber seine verlegenen Blicke schienen nur die Lachlust der beiden Männer noch mehr zu reizen. Endlich faßte sich der Geachtete, "Verzeiht, werter Gast, daß ich das Gastrecht so gröblich verletzte und mir nicht lieber die Zunge abgebissen habe, ehe ich etwas von Euch lächerlich fand; aber wie kommt Ihr nur auf den Marx Stumpf?

Sie sei gröblich beleidigt und bedroht, ja sogar von ihrer gefühllosen Stiefmutter geschlagen worden, obgleich sie sich in Umständen befand, in denen eine Frau Anspruch auf eine besonders zarte Behandlung hat. Das durch eine mehrjährige schlechte Regierung argwöhnisch und reizbar gemachte Volk wurde durch diese Verleumdungen so aufgebracht, daß die Königin ihres Lebens kaum sicher war.

Wort des Tages

gertenschlanken

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