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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Seine Mutter verließ ihn, nachdem sie ihn ein halbes Jahr vorher geboren hatte. Er schlug die festen Arme in die Luft und rief zweimal: »Ma«. Dann losch sie, die ein großes Segelboot von Honoruru entfernte, aus seinem Gedächtnis. Seine französische Gouvernante nannte ihn Jean François und lieh ihm wenig Zeit und Mühe. Seine drei ersten Jahre vollzogen sich am Strand.
Ilse sah die Freundin traurig und bedauernd an. »Wenn du wirklich eine Gouvernante werden mußt, Nellie, so versprich mir fest, daß du all’ deine Ferien bei uns in Moosdorf zubringen willst. Meine Heimat soll auch die deinige sein.« Mit einem Handschlage wurde dies Versprechen besiegelt. »Du bist sehr gut, Ilse, ich werde nie wieder ein Mädchen lieben wie dir. Vergiß mir nie!
Melden Sie mir wenigstens den Empfang dieses Briefes, wenn Sie sonst auch keinen Stoff zu einem Brief haben. Habe ich in vier Wochen keine Antwort, rechne ich Sie zu den Verschollenen und beende den Roman ohne Sie und verheirate Sie zur Strafe zuletzt mit einer ältlichen Gouvernante, die Sie jeden Sonntag in die Kirche führt. Also! Ihr Gerdsen. Randers an Gerdsen. Dank für Ihre beiden Briefe.
„Mein Name ist Charlotte von Oderkranz. Ich lebe von einer kleinen Fideikommiß-Einnahme und habe noch eine Nichte zu ernähren. „Sie hat ihr Lehrerin-Examen gemacht und sucht eine Stellung als Gouvernante oder im Fall als Gesellschafterin. „Hier, bitte, Herr Zeitungseigentümer, ihre Photographie!“
Etwas, was nicht oft geschah: Arnold wurde verlegen, errötete sogar ein wenig. Er konnte sich im Augenblick absolut nicht vorstellen, welches Gute denn die Schwester Grünbaums mit ihrer Gouvernante von ihm gesprochen haben dürfte ... Als müsse er so unverdientes Lob abwehren, stotterte er: »Dafür treffen Sie mich jetzt in einer Situation
Man hatte drinnen zu servieren begonnen, aber die jungen Polen verharrten noch um ihr Rohrtischchen, und Aschenbach, in tiefem Sessel behaglich aufgehoben und übrigens das Schöne vor Augen, wartete mit ihnen. Die Gouvernante, eine kleine und korpulente Halbdame mit rotem Gesicht, gab endlich das Zeichen, sich zu erheben.
Ich kann mich erinnern, wie ich als Schulmädchen die durch ein solches Buch hervorgerufene Erregung mitmachte und bitter enttäuscht war, als meine erzürnte Gouvernante, die sich für dieses reizvolle Thema offenbar nicht zu interessieren schien, mir das Buch strengstens verbot. Eine Schar von Nachahmern folgten diesen ersten literarischen Verstößen.
Ferner gab es zwei Buben von acht und zehn Jahren, Fred und Klaus, zu allen tollen Streichen aufgelegt, zu denen sie nicht selten auch mich zu verführen suchten. Sie wurden von einem Hauslehrer unterrichtet, einem jungen blauäugigen Theologen aus Husum. Außerdem war eine Gouvernante da, ein gescheites Wesen, das mehr zu beobachten als mitzuerleben liebte. Das waren die Menschen auf Schloß Carnin.
Als die Gouvernante zurückkehrte, verbarg Ange die Depesche, schützte Müdigkeit vor und zog sich zurück. In ihrem Zimmer angekommen, sank sie in einen Stuhl und weinte sich aus. „O Carlos, Carlos!
Nellie muß immer lernen und immer lernen. Ach Mama! Es muß furchtbar schrecklich sein, eine Gouvernante zu werden! Findest du nicht auch?« Frau Anne versuchte, Ilse von ihrem Vorurteile zu heilen, aber vergeblich. Sie blieb dabei, Gouvernanten könnten nur alte Mädchen werden und ihre Nellie passe gar nicht dazu.
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