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Aktualisiert: 15. Mai 2025
THEODOR W. STORM, Dichter und Novellist (1817-1888), stammte aus Schleswig, ließ sich 1842 als Advokat in seiner Vaterstadt Husum nieder, verlor aber 1853 als
Ferner gab es zwei Buben von acht und zehn Jahren, Fred und Klaus, zu allen tollen Streichen aufgelegt, zu denen sie nicht selten auch mich zu verführen suchten. Sie wurden von einem Hauslehrer unterrichtet, einem jungen blauäugigen Theologen aus Husum. Außerdem war eine Gouvernante da, ein gescheites Wesen, das mehr zu beobachten als mitzuerleben liebte. Das waren die Menschen auf Schloß Carnin.
Auch rings um die Herrlichkeit her, in Wageningen, Husum, Deventer, und ebenso in Doesburg und Zuitphen, auf Voorst, auf Rhoon und überall sind Freiheitsbäume gepflanzt worden; ich meinestheils habe es zur Zeit noch unterlassen.
In Husum knackten die Fischermotore, in Trouville sangen die Austernverkäufer weiter, weiter . . ., in Hamburg krischen die Matrosen: »Glorie, glorie, Hallelujah / Schön sind die Mädchen von Sankt Pauli-Altona.« In dieser Zeit vermochte er sogar viel zu lesen und zu studieren. Von Hamburg fuhr er plötzlich direkt zu Shanvady.
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