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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Aber wenn Sie sprechen wollen, stehe ich gerne zur Verfügung.« »Ist das eigentlich eine Unhöflichkeitfragte sie naiv. »Da ich Sie selbst noch nicht kenne, finde ich es interessanter, an Cleopatra zu denken, als an eine Gouvernante aus den Romanen von Mrs. Bradford

Wo sind die Kinder?“ fragte Ange, und die Antwort hieß: „Sie lernen, sie haben Unterricht.“ Wenn sie den Kopf in die Thür steckte, sah sie das strenge, unbewegliche Gesicht der neuen Gouvernante und oft genug ein Thränlein in den Augen ihrer Lieblinge. Die Befriedigung augenblicklicher Neigungen stieß auf Schwierigkeiten.

Es kommt mir hier vor, wie in einem Kinderzimmer, wo die strenge Gouvernante Ordnung gemacht hat: alles Spielzeug ist verschlossen die Kinder können beim besten Willen nichts mehr entzwei machen. Aber ich fürchte, das Bild behält auch in seiner weiteren Entwicklung seine Gültigkeit: sie werden nun erst recht unzufrieden und unartig werden.

Da stand die Gouvernante; in ehrerbietiger Entfernung auch ein Teil der Dienerschaft; vor dem Portal hielt die offene Kalesche, geschmückt mit dem gräflichen Wappen; auf dem Bock saß der Kutscher in der prächtigen Livree, das Coupé bestieg die schöne, vornehme Frau in dem wundervollen Pelz. Kein Wunder, daß der einzelne den Abstand zwischen sich und jener abwog.

»Man soll sein Schicksal nicht versuchen; Hochmut kommt vor dem Fall.« »Immer Gouvernante; du bist doch die geborene alte Jungfer.« »Und hoffe mich doch noch zu verheiraten. Und vielleicht eher als du.« »Meinetwegen. Denkst du, daß ich darauf warte? Das fehlte noch. Übrigens, ich kriege schon einen und vielleicht bald. Da ist mir nicht bange.

Sie gab der französischen Gouvernante eine Ohrfeige und nahm ihr Kind auf den Arm. Sie fragte ihn in englischer Rede schluchzend, wie er sich befinde. Der Junge aber schwieg, denn er verstand sie nicht. Er sprach nur polynesisch und minderes Französisch. Die Mutter war eine feurige Frau. Sie weinte und glaubte, das Kind sei vertauscht. Das Kind sah sie stumm mit großen Augen an.

Reiche Zigarrenfabrikantentochter aus Bremen. Heirat mit einem schneidigen Assessor aus dem Weg gegangen. Gouvernante, Schauspielerin, jetzt berufslos. Sie muss also Geld haben. Gage erspart. Übrigens ist sie mündig und wird über Vermögen zu verfügen haben. Gefällt mir ausnehmend, dieser Bruch mit der Tabaksfamilie. Dem Assessor davongegangen. Auf eigenen Füssen, Ibsenweib.

Als die Gäste fortgefahren waren, blieb der Prediger noch zurück. Derselbe war ein wohlwollender, nachsichtiger Mann, der Ilsen väterlich zugethan war. Er hatte sie getauft und eingesegnet, unter seinen Augen war sie herangewachsen. Seit kurzer Zeit, seitdem die letzte Gouvernante ihren Abschied genommen hatte, leitete er auch ihren Unterricht.

Ich hatte ihn trotzdem ausgeführt heimlich, um ihn nicht zu ärgern. Da wir aber im Überschwang unseres jungen Eheglücks einander gestattet hatten, unsere Briefe gegenseitig zu öffnen, so las er ihre Antwort: ein paar kühle hochmütige Zeilen, im Tone der Herrin gegenüber der Gouvernante.

»Haben Sie denn dergleichen auch einmal erlebt?« »Gewiß. Und noch dazu bei Kotschukoff. Und ich habe mir auch ausbedungen, daß ich diesmal anders schlafe, vielleicht mit der englischen Gouvernante zusammen. Das ist nämlich eine Quäkerin, und da ist man sicher.« »Und Sie halten dergleichen für möglich

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