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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Er war gottesfürchtig und wünschte, dermaleinst in seiner Heimat zu sterben. Spendius erzählte ihm von seinen Reisen, von den Völkern und Tempeln, die er besucht hatte. Er verstand sich auf viele Dinge. Er konnte Sandalen, Jagdgerät und Netze anfertigen, wilde Tiere zähmen und Gifte bereiten. Bisweilen unterbrach er sich und stieß einen heisern Schrei aus.

Der Schwur war aber eine große Sünde, besonders weil es ein so heiliger und hoher Festtag war; sonst hätte Gott es der Bäuerin wohl vergeben, weil sie doch so fromm und gottesfürchtig war.

Die höchste Gnade Gottes ist, ein fromm, freundlich, gottesfürchtig Gemahl haben, mit der du friedlich lebest, der du darffst all dein Gut und was du hast, ja dein Leib und Leben anvertrauen.“ So preist Luther die Ehe, und seine Ehe und seine Gattin, die ihm das Wesen und das Ideal des Ehestandes vor Augen führte und verwirklichte.

Daran sind gewiß die vielen Kirchen Schuld , fügte der Erzähler gottesfürchtig hinzu. Der Leuchtturmwärter spitzte die Ohren. Aus seiner Kindheit draußen im Waldwärterhause dicht vor den Hochwäldern war er gar wohl bekannt mit der Musik des großen Uhus ... sollte es möglich sein, dachte er, lebte wirklich noch eine von den großen Bubos, und zwar so nahe an seinem Gebiet!

Ich versprach Christo dagegen, meine Zöglinge, welche noch immer auf ihren alten Hauslehrer harrten, sich jedoch bei meinem längern Ausbleiben nach einem neuen nothgedrungen umsehen mußten, recht christlich und gottesfürchtig zu erziehen.

»O, man will mich attrappierenversetzte Stanhope heiter. »Nun gut. Ich denke, es ist das eine Frau, welche jede Art von Leiden oder Ungemach mit außerordentlicher Langmut zu ertragen versteht. Sie ist sanft, sie ist gottesfürchtig, sie liebt den idyllischen Frieden des Landlebens, ihre Neigungen gehören den schönen Künsten

Als wir, der abgründlichen Untiefe übertriebener Beschaulichkeit zu begegnen, unsern Orden errichteten, haben wir unsern Namensverwandten und ersten Ordensgespielinnen bei verschiedenen Veranlassungen, welche in den Tagebüchern des Jahres 1318 aufgeschrieben sind, mancherlei Gnaden und Rechte für sich und ihre weiblichen Nachkommen verliehen, wogegen dem Brautzug und Leichenzug jeder Gräfin von Hennegau eine Nachkommin dieser Gespielinnen gottesfürchtig beizuwohnen und ein Huhn an dem sogenannten Hühnerabend abzuliefern hat.

Wohin sie kommen, weichen die Leute zur Seite und stehen still: Männer entblößen das Haupt, Frauen verneigen sich wie in der Kirche, wenn Jesu Name genannt wird. Viele weinen und trocknen die Augen; andere fangen an, davon zu reden, welch ein Mann er gewesen, so gut, so heiter, so hilfbereit, so gottesfürchtig.

»Allerdingsrief Spund, der jetzt endlich des Häuptlings Aufmerksamkeit dahin gelenkt hatte, wohin er sie haben wollte. »Wenn wir nicht fromm und gottesfürchtig auf dieser Erde leben, wenn wir nicht an Gott glauben, wenn wir sündhafte, schlechte Menschen sind und uns nicht zu dem bekennen, was in diesem Buche steht, dann erleiden wir furchtbare Strafen, Strafen, wo einem jetzt schon die Haut schaudert, wenn man nur daran denkt.

Wie! So kann man denn nicht mehr ruhig in seinem Winkelchen leben gleichviel wie und wo es auch sein möge ganz still für sich, ohne ein Wässerchen zu trüben, ohne jemanden anzurühren, gottesfürchtig und zurückgezogen, damit auch die anderen einen nicht anrühren, ihre Nasen nicht in deine Hütte stecken und alles durchschnüffeln: wie sieht es denn bei dir aus, hast du zum Beispiel auch eine gute Weste, hast du auch alles Nötige an Leibwäsche, hast du auch Stiefel und wie sind sie besohlt, was ißt du, was trinkst du, was schreibst du ab?

Wort des Tages

insolenz

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