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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Inzwischen war es dunkler Abend geworden. Der Sklave brachte die zierliche Bronzelampe, korinthische Arbeit: ein Adler, der im Schnabel den Sonnenball trägt, gefüllt mit persischem Duftöl. »Ein gotischer Krieger steht draußen, Herr, er will dich allein sprechen. Er sieht sehr unscheinbar aus. Soll er die Waffen ablegen?« »Neinsagte Cethegus, »wir fürchten die Barbaren nicht.

Aber er fand ihn schon wach: Prokop stand bei ihm. »Weißt du’s schon, Präfekt? flüchtendes Landvolk meldet, ein Häuflein gotischer Reiter naht: die Tollkühnen reiten in ihr Verderben: sie wähnen die Straße frei bis RomUnd er fuhr fort sich zu rüsten. »Aber die Bauern melden, die Reiter seien nur die Vorhut. Es folge ein furchtbares Heer von Barbarenwarnte Prokop. »Eitle Schrecken!

Die Decke ist über und über mit schöner Bildhauerarbeit von Stein geschmückt, schöne, gewölbte Bogen, unterstützt von Pfeilern im reinsten Ebenmaße, prächtige Fenster, herrliches Schnitzwerk, alle Pracht gotischer Architektur ist hier zu finden.

Da fuhr ein gotischer Wurfspeer durch die breiten Panzerringe in seine Brust. »Feinde, wehschrie der Sterbende und stürzte rücklings aus dem Sattel. »Feinde, Feinderief der Mann hinter ihm, schleuderte die verderbliche Fackel weit von sich ins Meer, warf sein Pferd herum und jagte zurück, während das Tier des Gefallenen ruhig stehen blieb bei der Leiche seines Herrn.

Das sonnige, vom Sommergrün und den hereinnickenden Blumen eingefaßte Weiß der Wände hatte zuerst einem bunten Anstrich gotischer Verzierung von dazu unkundiger Hand weichen müssen. Die Gewölbefelder der Decke wurden blau bemalt und mit goldenen Sternen besät.

Was, wie der Klang der Narrenschellen, um Beifall bettelt und um Würde wirbt, und endlich arm ein armes Sterben stirbt im Weihrauchabend gotischer Kapellen, nennt ihr das Seele? Schau ich die blaue Nacht, vom Mai verschneit, in der die Welten weite Wege reisen, mir ist: ich trage ein Stück Ewigkeit in meiner Brust.

»Heil, Meister Hildebrand, Hildungs Sohnrief der voranschreitende Fackelträger, der jüngste von ihnen, in gotischer Sprache mit auffallend melodischer Stimme, als er die lückenhafte Säulenreihe des Pronaos, der Vorhalle, erreicht.

Belisar hat Sicilien überrascht. Er ist gelandet. Alles Volk fällt ihm zu. Unaufhaltsam dringt er gegen Neapolis. Vier Briefe hab’ ich an König Theodahad um Hilfe geschrieben. Alles umsonst. Kein Segel erhalten. Neapolis ist in höchster Gefahr. Rettet, rettet Neapolis und das Reich.«« Ein Ruf grimmigen Schmerzes ging durch die Tausende gotischer Männer.

Sowie sich der Prinz von den Mühen der Seefahrt einigermaßen erholt und die Reisekleider mit einem Staatsgewand vertauscht hatte, erschien er an der Seite des Präfekten in dem Thronsaal des großen Theoderich im Mittelbau des Palastes. An den Wänden der stolz gewölbten Halle hingen noch die Trophäen gotischer Siege.

Die meisten zogen sich wieder zu dem Fest in den Garten, andre nach Hause zurück. Sechs Gotinnen aber, drei Frauen und drei Jungfrauen, ließen sich als Ehrenwache vor der Thüre des Brautgemaches nieder, wo Teppiche für sie bereitet lagen. Dort hatten sie mit einer gleichen Zahl gotischer Männer, die den Bräutigam geleiteten, die Nacht zu verbringen: so wollt’ es die gotische Sitte.

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