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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Er wollte heimlich spotten der einfältigen Schlichtheit des Barbaren. Aber es war ihm, als könne er sich selbst nie mehr achten, wenn er diese Größe nicht zu achten, nicht zu ehren, nicht zu erwidern fähig sei. So sprach er ohne Spott: »Du träumst, Witichis, wie ein gotischer Knabe.« »Nein, ich denke und handle wie ein gotischer Mann.
Belisar fürchtete den Ausbruch gotischer Verzweiflung, wenn der arge Verrat, den man vor hatte, ruchtbar würde: und er wünschte deshalb die Verteilung des aufgelösten Heeres. War er einmal im sichern Besitz von Ravenna, so hoffte er etwaige Erhebungen auf dem flachen Lande leicht zu dämpfen.
Der prachtliebende Eduard der Dritte stellte sie in der ersten Hälfte des vierzehnten Jahrhunderts wieder her. Heinrich der Sechste gab ihr ihre jetzige Bestimmung, ließ sie dazu einrichten und durch mancherlei Abteilungen zu Gängen und Nebenzimmern verkleinern. Leider ward dadurch eins der schönsten Werke gotischer Kunst so gut als vernichtet.
Den Gewissenszweifel eines noch sehr jungen Priesters und eines ehrlichen Schmiedemeisters wegen des gestern geleisteten Eides beseitigte er lächelnden Mundes mit der Berufung auf seine apostolische Macht, wie zu binden, so zu lösen: und auf die offenbare Gewalt gotischer Waffen, unter deren Eindruck sie den Schwur geleistet.
Und ich frage hier: ist es an Jahr und Tag, an Weil’ und Stunde, an Ort und Stätte, zu halten ein frei Gericht gotischer Männer?« Da traten die nächststehenden Goten heran und sprachen im Chor: »Hier ist rechter Ort, unter hohem Himmel, unter rauschender Eiche, hier ist rechte Tageszeit, bei klimmender Sonne, auf schwertgewonnenem gotischem Erdgrund, zu halten ein frei Gericht gotischer Männer.«
Aber ehe sie das Gemach verlassen konnten, stürzte ein gotischer Krieger, mit Schlamm und Blut bedeckt, herein: »flieht,« rief er, »sie sind da!« – »Wer ist da, Gelaris?« fragte Thorismuth. – »Die Griechen! Belisar! der Teufel!« – »Rede,« befahl Thorismuth. – »Ich kam bis in den Pinienwald von Regium, ohne etwas Verdächtiges zu spüren, freilich auch ohne einer Seele auf der Straße zu begegnen.
Der Hauptgedanke ist dieser: Es ist wahr, und auch nicht wahr, daß die komische Tragödie, gotischer Erfindung, die Natur getreu nachahmet; sie ahmet sie nur in einer Hälfte getreu nach und vernachlässiget die andere Hälfte gänzlich; sie ahmet die Natur der Erscheinungen nach, ohne im geringsten auf die Natur unserer Empfindungen und Seelenkräfte dabei zu achten.
Wähle dir einen Verteidiger.« – »Ich verteidige mich selbst,« sprach Cethegus kühl. »Wie lautet die Anklage? Wer ist mein Ankläger? Wo ist er?« – »Hier,« rief der König und schlug den Vorhang zurück. Ein gotischer Krieger in ganz schwarzer Rüstung trat hervor. Wir kennen ihn. Es war Teja. Dem Präfekten drückte der Haß die Wimper nieder.
Am altertümlichsten und zugleich am befangensten erscheint ein Künstler, der besonders häufig vorkommt und in Norditalien, in Sta. Anastasia zu Verona, im Dom zu Modena und in Venedig eine bedeutendere Thätigkeit entwickelt hat. Schon in seiner architektonischen Umrahmung zeigt er eine eigentümlich barocke Mischung plumper gotischer und schlecht verstandener Renaissanceformen.
Durch ihn erhielt Florenz auch in der Plastik die Stellung als Vorort Italiens, die bisher fast ein Jahrhundert lang Pisa eingenommen hatte. Die kleinen Felder von zierlicher gotischer Form enthalten unten acht Tugenden, darüber Darstellungen aus dem Leben des Schutzheiligen von Florenz, Johannes d.
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