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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Des Landes Frühlingsglanz und goldner Schätze Reiz Verlockte seine Lust, verlockte seinen Geiz, Bis er mit seinem Heer und euch, ihr Fürsten, allen Dort war in die Gewalt der bösen Macht gefallen: Wer mußt euch da befrein, als ich, aus Teufelskrallen? Doch was ich sonst getan für ihn und sein Iran Und euch, ihr wißt es noch: was gehts mich ferner an?

Er zog sie auf seine Knie und strich mit der Hand liebkosend ihr Haar, über das der letzte Sonnenstrahl wie ein goldner Pfeil hinwegflog, funkelnd im Dämmerlicht. Sie senkte die Stirn, und er küßte sie leise und sanft auf die Augenlider. »Du hast geweintfragte er. »WarumDa schluchzte sie laut auf.

Ich mag mit dir nichts zu tun haben. Lisette. Wollen wir uns also nicht wieder versöhnen? Willst du nicht tun, was ich dich gebeten habe? Anton. Dir sollte ich etwas zu Gefallen tun? Lisette. Anton, lieber Anton, goldner Anton, tu es immer. Wie leicht kannst du nicht dem Alten den Brief geben und ihm sagen, der Postträger habe ihn gebracht? Anton. Geh! du Schlange! Wie sie nun schmeicheln kann!

Der gute Graf aber sah nichts als die Schönheit seines Weibes. Wenn er in das Zimmer und ihr entgegen trat, so stand sie lächelnd, bis er sie umfing; hatte sie der Tür den schönen Nacken zugewandt, so hob sie wohl das Handspieglein, das ihr an goldner Kette vom Gürtel herabhing, aus den Falten ihres Seidenrockes und nickte dem Eintretenden daraus entgegen.

Willst du einmal an meiner Stelle sein?" "Von Herzen gern!" fällt ihm Damokles ein. Ein goldner Stuhl wird schnell für ihn herbeigebracht. Er sitzt, und sieht auf beiden Seiten Der Hohen größte Herrlichkeiten, Die Stolz und Wollust ausgedacht. Von Purpur prangen alle Wände, Gold schmückt die Tafel aus, im Golde perlt der Wein. Ein Wink! so eilen zwanzig Hände, Des hohen Winkes wert zu sein.

Jüngling aus kristallnem Munde Sank dein goldner Blick ins Tal; Waldes Woge rot und fahl In der schwarzen Abendstunde. Abend schlägt so tiefe Wunde! Angst! des Todes Traumbeschwerde, Abgestorben Grab und gar Schaut aus Baum und Wild das Jahr; Kahles Feld und Ackererde. Ruft der Hirt die bange Herde. Schwester, deine blauen Brauen Winken leise in der Nacht.

Dann bin ich wie ein Baum im Abendwehn, Von dem ein trunkner Schatten niederschwebt, Ich seh' verworrn in meinem Schatten gehn Viel Menschenleben, die ich selbst gelebt: Ein wildes Jahr, im Rausch zu Grab gelenkt, Ein Wintermond, drin Herdschein mir gefunkelt, Ein grauer Tag, den ich an Gott verschenkt, Ein goldner Abend, trauerüberdunkelt.

Herzog. O, Sie, die ein so fühlendes Herz hat, daß sie einen Bruder so sehr zu lieben fähig ist; wie wird sie lieben, wenn Amors goldner Pfeil die ganze Heerde aller andern Zuneigungen, ausser einer einzigen, in ihrer Brust getödtet hat? Folget mir in den Garten Verliebte Gedanken ligen nirgends schöner, als unter einem grünen Thron-Himmel, auf Polstern von Blumen. Zweyte Scene. Viola.

Den treuen Helden aber tragen die Walküren aus dem blutigen Feld auf roten Wolken hinauf in Odhins Saal, wo die Einheriar mit vollen Bechern ihn begrüßen. Dann reitet er alltäglich mit ihnen hinaus zu Jagd und Waffenspiel beim Morgenlicht und wieder herein zu Trunk und Skaldensang in goldner Halle beim Abendlicht.

MEPHISTOPHELES: Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, Und grün des Lebens goldner Baum. SCHÜLER: Ich schwör Euch zu, mir ist's als wie ein Traum. Dürft ich Euch wohl ein andermal beschweren, Von Eurer Weisheit auf den Grund zu hören? MEPHISTOPHELES: Was ich vermag, soll gern geschehn.

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