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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Blas nur, Trompeter beschwöre den Krieg. Schnell rollt deinem Ruf ein murrendes Beben wie ferner Donner, Sieh, die Bewaffneten eilen sieh durch geballten Staub das Glitzern der Bajonette, Da Kanoniere finsteren Blicks, und jetzt der rosige Blitz aus dem Rauch, ich höre den Krach der Geschütze; Nicht Krieg allein dein furchtbares Lied, wilder Spieler, bringt jegliches Schreckensgesicht, Taten ruchloser Räuber, Plünderung, Mord ich höre die Hilfeschreie!

Eure Reise nach dem Süden führt euch Jahr für Jahr über das schimmernde Meer, über welchem, wie über einer unabsehbaren, runden Silberfläche, die Sonne rot aufwacht, ihren hohen Strahlenweg geht, einsam über dem tausendfältigen Glitzern, und am Abend langsam, feuerrot in ihr helles Bett sinkt.

Aber als der Baron, wie zufällig, an den Tisch trat, anscheinend um auch eine Zeitschrift zu suchen, in Wahrheit, um tiefer in das feuchte Glitzern ihrer Augen zu dringen, vielleicht sogar ein Gespräch zu beginnen, wandte sie sich weg, klopfte ihrem Sohn leicht auf die Schulter: »=Viens, Edgar! Au lit!=« und rauschte kühl an ihm vorbei. Ein wenig enttäuscht, sah ihr der Baron nach.

»Und dann setzten sie sich und horchten auf das Rauschen, und vielleicht schien auch die Sonne ins Wasser. Das mag ich so gern, wenn alle Tropfen glitzern.« »Und dann, Ruth?« »Wie komisch du fragst, Peter! Jetzt weiß ich nichts mehr. Sag doch du weiter.« »Nein. Wenn du nichts weißt, weiß ich auch nichts. Aber nun sing' mir das Lied noch einmal

Ich erwachte unter dem Glitzern der Sonnenspeere, die durch die Blumen und Palmengefieder in mein Zimmer sanken, unter dem Duft des Tees, den Panja mir an mein Lager brachte, und meine erste Erwartung galt der grünlichen feuchten Landzigarre, die, dick und lang wie ein Treibhausspargel, aus besten Blättern gewickelt worden war.

Es fiel ihm ein, wie die Kinder gekreischt und gelacht hatten, als er mit Kasperle durch das Dorf gegangen war, er sah auch in Kasperles Augen den Schalk glitzern und funkeln, da dachte er: Ich muß wohl aufpassen. Und als die Base Mummeline mal wieder »hachund »achschrie, sagte er streng: »Nun ist's genug; Kasper geht ins Bett.

Arbeit und Vergnügen, Laster und guter Trieb, Streben und Müßiggang, Edelsinn und Niedertracht, Liebe und Haß, feuriges und höhnisches Wesen, Buntheit und Einfachheit, Armut und Reichtum schimmern, glitzern, blöden, träumen, eilen und stolpern hier wild und zugleich ohnmächtig durcheinander.

"Ja, jede Nacht träumt es mir und immer gleich. Dann mein ich, ich sei beim Großvater, und draußen hör ich's in den Tannen sausen und denke: Jetzt glitzern so schön die Sterne am Himmel, und ich laufe geschwind und mache die Tür auf an der Hütte und da ist's so schön! Aber wenn ich erwache, bin ich immer noch in Frankfurt."

Einmal wachte er auf, da stand eine ganz schmale Mondsichel gerade über dem Waldwinkel, und das Bächlein rann wie ein Silberstrom aus seiner Felsspalte hervor. Ein Weilchen sah Kasperle zu, er sah die silbernen Lichter auf dem Wasser glitzern und sah über sich am dunklen Nachthimmel die feine Sichel und viele, viele Sterne. Das war schön und friedsam.

Morgens ganz früh hatte es getaut, dann war die Sonne über dem Wald aufgegangen und hatte ihre Strahlen schräg über den grünen Graswald geschickt, so daß ein Glitzern und Funkeln begann, daß man vor Seligkeit und Entzücken über einen Anblick von solcher Pracht nicht wußte, was man sagen oder tun sollte. Die kleine Maja hatte schon gleich beim Erwachen lauter helle Jubelrufe um sich her vernommen.

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