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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Die Vernichtung der Senonen hatte den Roemern eine bedeutende Strecke des adriatischen Litorals in die Haende gegeben; ohne Zweifel im Hinblick auf die unter der Asche glimmende Fehde mit Tarent und die schon drohende Invasion der Epeiroten eilte man, sich dieser Kueste sowie der Adriatischen See zu versichern. Die Tarentiner hatten seit dem Vertrag von 450 mit Rom in Frieden gelebt.
Dass sie kamen, kann man sich denken; ebenso dass in ganz Nordgriechenland die glimmende soziale Revolution nun in offene Flammen ausschlug und die national-soziale Partei daselbst um Hilfe zu Perseus sandte.
Rache brütend ging Ludwig nach Hause; er mußte vor einem Bauerngut vorbei, welches dem Vater seines Gegners gehörte und einst dessen Erbtheil werden sollte. Er konnte seinem Beleidiger wohl keinen größern Schabernack anthun, als wenn er dasselbe niederbrannte. Noch immer war er in der Aufregung des Zorns und rasch griff er nach dem Feuerzeug und warf einige glimmende Schwammstückchen ins Fenster. Da diese aber nicht gleich zündeten, nahm er ein Wachslichtchen, welches auf der Schwester Weihnachtsbaum gestanden hatte, und warf es brennend in das Stroh.
Der Amtmann war in einem Nu ernst geworden. »So, jetzt können wir ja reden,« sagte er. »Also was ich Ihnen mitteilen wollte, ist das: nämlich, – aber bleiben Sie nur hübsch ruhig – nämlich, die Leutholdin ist meine Braut. Sie gefällt mir und ich will sie heiraten. Das wollt ich Ihnen nur mitteilen.« Tarnow lehnte sich an den Gartenzaun und warf die glimmende Zigarre in den Sand.
Es war dies unter den obwaltenden Verhaeltnissen wenigstens eine arge Verkehrtheit, wenn nicht ein straefliches Handeln wider das eigene bessere Wissen; denn der Gedanke laesst sich nicht abweisen, dass Flamininus, um nur den Ruhm des gaenzlich beendigten Krieges und des befreiten Hellas ungeschmaelert heimzubringen, sich begnuegte, das glimmende Feuer des Aufstandes und des Krieges vorlaeufig oberflaechlich zu verschuetten.
In diesen Tagen wurde auch ein Unteroffizier der 6. Kompagnie, den ich gut kannte, und dessen Bruder vor einigen Tagen gefallen war, durch eine Kugelmine, die er gefunden hatte, tödlich verletzt. Er hatte den Zünder abgeschraubt und steckte, da er bemerkt hatte, daß das Pulver glatt abbrannte, eine glimmende Zigarette in die
Und als er in der Nacht vor dem Antritt der Heimreise, aus dem Schreibzimmer kommend, Elise in einem neuen schweren Anfall halb bewußtlos auf das Bett hingestreckt fand, erkannte er, was er sonst eher wie eine leise Angst in sich zu fühlen geglaubt hatte, mit leichtem, beinahe süßem Grauen als die nie erloschene, finster glimmende Hoffnung seiner Seele.
Hier bedarf es durchaus eines freiwilligen Entschlusses. Also: ja oder nein?« Ihr kaltblütiges »Ja« weckte das glimmende Feuer in mir zur vollen lichten Flamme. »Wir gehen drauf los und jagen die schwarzen Bestien durch ein Knopfloch?« fragte ich noch lauter und heftiger. »Ja, das wollen wir!« scholl mir zur Antwort entgegen. »Nun denn! Immer drauf, in Gottes Namen!«
Die abgespülten Tempeldächer blinkten im Schein der Blitze. In tausend Rinnen stürzten Kaskaden von der Akropolis herab. Häuser brachen zusammen, und Dachbalken, Stuck und Gerät schwammen in den Bächen, die jäh über das Pflaster hinschossen. Man hatte Schüsseln und Krüge aufgestellt und Segel ausgespannt. Die Fackeln erloschen. Man nahm glimmende Scheite aus der Glut Molochs.
Laß uns ihn doch noch rasch einmal betrachten. Auf einer rundgebogenen Brücke stehen viele Leute. Man steht selbst da, lehnt sich leicht und voll guter Manier an das Geländer und schaut hinab in das zärtlich-bläulich glimmende, warme Wasser, wo Boote und Kähne, menschenbesetzt und fähnchengeschmückt, leise, wie von guten Ahnungen gezogen, umherfahren.
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