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Aktualisiert: 6. Juni 2025
"Was sehr Viele thun, gilt als kein Verbrechen mehr, ist allgemeine Gewohnheit, wird Sitte, Gesetz und weil sehr Viele den Muth besitzen, politische Körper zerstören zu helfen, dagegen verhältnißmäßig Wenige den Muth, auf eigene Faust die Menschheit an einzelnen Mitgliedern des verkehrten Staatswesens zu rächen, lassen sich die kleinen Unterschiede zwischen politischen und gemeinen Verbrechern nur so lange halten, bis die Vielen in den Wenigen ihre gleichberechtigten Brüder erkennen und die Verdoppelung der Waffen im Kampfe gegen den alten Staat und die alte Menschheit als Notwendigkeit erkennen.
Was wir als primitivste Organisation finden, was noch heute bei gewissen Stämmen in Kraft besteht, das sind Männerverbände, die aus gleichberechtigten Mitgliedern bestehen und den Einschränkungen des totemistischen Systems unterliegen, dabei mütterliche Erblichkeit. Kann das eine aus dem anderen hervorgegangen sein und auf welchem Wege war es möglich?
Ihr wißt ferner, von wem und wie die sogenannten Gesetze gezimmert und aufrecht erhalten werden, Ihr Alle seid ja gegenwärtig Opfer derselben und in dieser Stunde seufzen Hunderttausende in Kerkern, die Angehörigen verfluchen ihre Dränger." "Dies sind nur einige kleine Belege für die unermeßliche Summe des Elendes, welches ob der freigebornen, gleichberechtigten Menschheit lastet.
Aber sie bereute sogleich, was sie gesprochen. In dem Antlitz des Menschen, der ihr gegenüber stand, erschien ein furchtbarer Ausdruck. Wut, Rachsucht, Totschlag standen in seinem Gesicht geschrieben, und ein zähneknirschendes, von funkelnden Blicken begleitetes: „Nein, ich muß nicht und will nicht!“ drang wie ein Gewitter aus seinem Munde. „Ich habe Dir alles freundlich und sachlich vorgestellt, ich habe an Deinen Gerechtigkeitssinn und Dein Verwandtschaftsgefühl, aber auch an Deine Klugheit appelliert, mich nicht wie einen lästigen Habenichts zu behandeln, sondern wie einen halbwegs Gleichberechtigten. Als Du dann die ablehnende Antwort auf meine Rede mit allerlei mystisch klingenden, aber sich wohl auf meinen zukünftigen Lebenswandel beziehenden Worten begleitetest, schwieg ich und fügte mich. Dann bat ich um etwas Geld, das Du mir nicht aus eigener Initiative gabst, obschon Du wußtest, daß ich schon seit der Krankheit Deiner Mutter nichts besaß, und machte, weil ich es gleich gebrauchte und
Also bildete schon in dem Hause selbst sich ein Kreis abhaengig freier Leute, die von den Knechten sich ebenso unterschieden wie von den gleichberechtigten Geschlechtsgenossen. Auf diesem roemischen Hause beruht der roemische Staat sowohl den Elementen als der Form nach.
Er war sogar verliebt, er behandelte sie als gleichberechtigten Kameraden, aber ... es war doch gut, daß sie im Grunde auch nicht alles gab, was sie hier und da einmal heiß in sich aufbrausen fühlte ... Nicht für ihn, für niemand, den sie kannte; sie suchte in Gedanken, aber es war wirklich niemand da.
Achim Ursanner lächelte. »Sie könnten es nicht, auch wenn Sie wollten,« antwortete er, »und damit ist alles gesagt. Eine Ehe ist nur äußerlich ein Vertrag zwischen Gleichberechtigten, in Wahrheit hat sie die ganze Bosheit und Gefährlichkeit der natürlichen Einrichtungen, denen wir durch Widerstand und Kampf nichts von ihrer majestätischen Willkür abdingen können.
Die Aufzaehlung derjenigen Gegenstaende, die manzipiert werden mussten, wird demnach eine Servianische Neuerung sein; die Manzipation selbst und also auch der Gebrauch der Waage und des Kupfers sind aelter. Nach dem Tode faellt das Gut den naechsten Erben zu, wobei alle Gleichberechtigten, auch die Weiber gleiche Teile erhalten und die Witwe mit den Kindern auf einen Kopfteil zugelassen wird.
Denn Genossenschaftsbildung zu wirtschaftlicher Tätigkeit ist nur möglich unter Gleichartigen und Gleichberechtigten. Wesentliche Unterschiede der Funktionen im Zusammenwirken heben die Gemeinsamkeit der Interessen und die Gleichheit der Rechte auf. Wirklich genossenschaftliche Vereinigung von so heterogenen Elementen, wie z.
Und wieviel Aufgeklärte hat es von jeher gegeben und gibt es heute, denen die "christliche Liebe" möglich macht, gegen politische und kirchliche Gegner gerecht zu sein und in denselben den gleichberechtigten Menschen zu achten, geschweige zu lieben?
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