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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Und diese Einsicht, seine Ironie, wendet sich sowohl gegen seine Helden, die in poetisch notwendiger Jugendlichkeit an der Verwirklichung dieses Glaubens zugrunde gehen, wie gegen die eigene Weisheit, die die Vergeblichkeit dieses Kampfes und den endgültigen Sieg der Wirklichkeit einzusehen gezwungen wurde. Ja, die Ironie verdoppelt sich in beiden Richtungen.
Ja, laß es mir in den paar Tagen, die mir noch zugemessen sind, glücken, dem jüngeren Geschlecht ein gutes Beispiel zu geben, daß die Worte, welche ich rede, zur Verherrlichung deines Namens dienen mögen, und die Handlungen, welche ich vollbringe, ein Zeugnis seien der Reinheit und Treue meines Glaubens und der Liebe in meinem Herzen.
Greift dort des Gegners Mund auf Lehrstuhl und Catheder Kirch, Wort und Lehre an, und thut was sonst ein jeder Nach Amt und Glaubens=Pflicht zu halten schuldig ist, So ist man nicht so sehr mit Eifer ausgerüst, Man schweigt, und trachtet nicht mit fest und ächten Gründen Den Gegner öffentlich geschickt zu überwinden.
Eine Regel des Glaubens müssen wir haben, sagte er: und daß diese so fest und unveränderlich als möglich sei, ist ihr größter Vorzug. Die Schrift haben wir zum Fundamente unsers Glaubens, allein dieß ist nicht hinreichend.
Sie betrachteten sich selbst und wurden auch von einem großen Theile ihrer Nachbarn nicht als Missethäter, sondern als Märtyrer betrachtet, welche die Wahrheit des protestantischen Glaubens mit ihrem Blute besiegelten. Nur sehr wenige von den Verurtheilten legten Reue über das, was sie gethan, an den Tag.
Es blühte in der Vergangenheit So manche schöne Erscheinung Des Glaubens und der Gemütlichkeit; Jetzt herrscht nur Zweifel, Verneinung. Die praktische äußere Freiheit wird einst Das Ideal vertilgen, Das wir im Busen getragen es war So rein wie der Traum der Liljen! Auch unsre schöne Poesie Erlischt, sie ist schon ein wenig Erloschen; mit andern Königen stirbt Auch Freiligraths Mohrenkönig.
Und "Ritterpflicht" ist's für beide, In streitender Völker Gemisch, Zu sein mit gereinigtem Banner Ein Beispiel, stolz, wacker und frisch. Ich ehre dich, weil du, verschmäht, geschändet, Der Stimme lauschend, doch den Sieg errafft, Und neuer Lästrung Antwort nur gesendet Mit Wundern deines Glaubens, deiner Kraft.
Der Ausdruck des Glaubens ist in solchen Fällen ein Ausdruck der Bescheidenheit in objektiver Absicht, aber doch zugleich der Festigkeit des Zutrauens in subjektiver.
Mit Hilfe des Glaubens, daß ihr Mann für eine heilige Sache, für den endlichen Sieg gestorben sei, auf dem Felde der Ehre, und mit der lindernden Tatsache, daß es Millionen Frauen so ging wie ihr, hielt sie den Schmerz auch noch während der nächsten Wochen von sich weg.
Ein täglich thätig Christenthum, Das ist des Glaubens Frucht und Ruhm. Der bleibt in Gott, und Gott in ihm, Wer in der Liebe bleibet. Die Lieb ists, die die Cherubim, Gott zu gehorchen, treibet. Gott ist die Lieb; an seinem Heil Hat ohne Liebe niemand Theil. Warnung vor der Wollust. Der Wollust Reiz zu widerstreben, Dieß, Jugend, liebst du Glück und Leben, Laß täglich deine Weisheit seyn.
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