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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Auf die Berge will ich steigen, Wo die frommen Hütten stehen, Wo die Brust sich frei erschließet Und die freien Lüfte wehen. Auf die Berge will ich steigen, Wo die dunkeln Tannen ragen, Bäche rauschen, Vögel singen, Und die stolzen Wolken jagen. Lebet wohl, ihr glatten Säle! Glatte Herren, glatte Frauen! Auf die Berge will ich steigen, Lachend auf euch niederschauen. Bergidylle l

"Nein", brach er endlich heraus, "mit dir nicht, mit dir nimmermehr! Heimtückische Schlange! Es ist lächerlich, daß du noch immer denkst, mit deinen glatten Windungen mich umstricken zu können. Nun sind wir völliger geschieden als je. Ich verachte dich, daß du mich für blöde und armselig genug hältst, mit diesen kleinen Künsten es mir abgewinnen zu können. Mit dir geh ich nicht!

Um Mittag kam der eherne Mann auf seinem ehernen Pferde an den Glasberg, wo Hunderte und Tausende standen, aber kein Einziger war im Stande, auch nur einige Schritte den glatten Berg hinauf zu kommen. Der eherne Reiter drängte sich durch die Menge, ritt ein Drittel des Berges hinauf, als wäre es geschwendetes Land, kehrte dann um, grüßte den König und verschwand wieder.

Bereits das Verlassen des kiellosen Bootes, das schaukelnd und ächzend zwischen den anderen auf dem bewegten Wasser lag, erforderte Überlegung und Balancierkunst, und gleich der erste Tritt auf dem nassen, runden, glatten Felsblock am Ufer war ein Wagstück.

Aber nun, wo unser Schiff ruhig auf den glatten Wellen lag, merkte ich, dass es noch eine berühmte und glänzende Schönheit beherbergt hatte, die Marquise von G..., eine der ersten Schönheiten am Hofe Napoleons III. und Ehrendame seiner kaiserl. Gemahlin.

Dann ging er zum Zaun hinüber und warf die Steine auf den Kehrichthaufen, einzeln, langsam, als wolle er die Qual möglichst lange auskosten. Einmal hielt er inne. Einer der Steine war auf ein Stück Eisen gefallen und zerbrochen. Da hatten Peterleins scharfe Augen an der glatten Bruchfläche etwas zu entdecken geglaubt. Aber er machte keine Bemerkung darüber.

Aber die peinliche Ordnung in dem wohnlichen Gemach stand im Einklang zu dem bedächtig arbeitenden Manne mit dem hageren glatten Gesicht, in dem sich Ernst und Nachdenken spiegelten. Langsam, oft innehaltend und überlegend, schrieb er nieder, was durch seine Gedanken ging. Als er seine Arbeit beendet hatte, waren es viele Stunden nach Mitternacht geworden.

Er starb jedoch ganz sanft und alle seine Kinder und Kindeskinder waren bei ihm, und der Viekenbauer, der noch immer hinter jedem glatten Mädchen hersehen mußte, wennschon das nicht viel Zweck mehr hatte, und Thedel und der Prediger, der wie ein ganz alter Mann aussah. Es war eine Leiche, wie man sie um das Bruch herum noch nicht belebt hatte.

Um Mittag kam der goldene Mann mit seinem Goldpferde an den Glasberg, wo Hunderte und Tausende standen, doch kein Einziger war im Stande, auch nur einige Schritte den glatten Berg hinaufzukommen. Weder der eherne Reiter noch der silberne hatten Spuren auf dem Berge zurückgelassen, der glatt geblieben war wie zuvor.

Er sagt, er will gehn und den Pförtner von Rom bei den Ohren zerren, er will alles vor sich niedermähen und sich glatten Weg machen. Zweiter Diener. Und er ist der Mann danach, es zu tun, mehr als irgend jemand, den ich kenne. Dritter Diener. Es zu tun? Freilich wird er's tun!

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