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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Wenn du mir keine versprechen willst, so verderben dich die Götter! denn du bist ein Mensch; und wenn du sie hältst, so sollen sie dich gleichfalls verderben, denn du bist ein Mensch. Alcibiades. Es sind mir einige verworrne Nachrichten von deinen Unglüksfällen zu Ohren gekommen. Timon. Du sahst sie, wie ich im Wohlstand saß. Alcibiades. Ich seh sie izt, damals war eine glükliche Zeit. Timon.
Wir kennen ihn nicht anders, ob wir ihm gleich unbekannt sind. Aber ich kan euch soviel sagen, Milord, und ich hab' es von dem allgemeinen Gerüchte, daß Lord Timons glükliche Tage vorbey sind, und daß er sich in schlimmen Umständen befindet. Lucius. Ey, nein, glaubt das nicht! Es kan ihm nicht an Gelde fehlen. Fremder.
Meine Zärtlichkeit ist so grenzenlos als die See, meine Liebe so tief; je mehr ich dir gebe, je mehr ich habe, denn beyde sind unerschöpflich Ich höre ein Getöse Lebe wohl, mein Geliebter Gleich, gute Amme; lieber Romeo, sey getreu warte nur ein wenig, ich komme gleich wieder. Romeo. O, glükliche, glükliche Nacht!
So schlummre dann sanft, glüklicher Bettler! Das Haupt ligt übel, das eine Crone trägt. Zweyte Scene. Warwik. Unzählbare glükliche Morgen, Gnädigster Herr! König Heinrich. Ist es schon Morgen, Lords? Warwik. Es ist schon über ein Uhr. König Heinrich. Nun dann, so wünsch ich euch einen guten Morgen Gut, Milords, habt ihr die Briefe gelesen, die ich euch schikte? Warwik. Wir haben, Gnädigster Herr.
Beide bezeichnen die glükliche Region der Erde, in der ewige Milde des Frühlings herrscht. Es wäre ein Unternehmen, eines grossen Künstlers werth, den Charakter aller dieser Pflanzengruppen nicht in Treibhäusern oder in den Beschreibungen der Botaniker, sondern in der grossen Tropen-Natur selbst, zu studiren.
Ich gehorche euch; und an meinem Theil, Ophelia, wünsch' ich, daß eure Reizungen die glükliche Ursach von Hamlets Zustande seyn mögen: Denn das würde mir Hoffnung machen, daß eure Tugend ihn, zu euer beyder Ehre, wieder auf den rechten Weg bringen würde. Ophelia. Gnädigste Frau, ich wünsch' es so. Polonius.
Mein Mann grüßt Sie auch von ganzem Herzen, er ist Gott sey Dank gesund, so wie auch Hermann und Hannchen; alle verlangen auf glükliche Nachricht von Ihnen. Diesen Brief überbringt Ihnen Herr Eysener, den ich bitten werde uns zu schreiben, wie es Ihnen geht.
Pandolph. Mein Athem war es, der wegen euers halsstarrigen Bezeugens gegen den Papst, dieses Ungewitter erregte; nachdem ihr euch aber auf eine so glükliche Art verändert habt, so soll eben dieser Athem, diesen Sturm des Kriegs wieder hinweg hauchen, und schönes Wetter in euerm erschütterten Lande machen.
Mein Arm soll dir beystehen, dich von hier hinweg zu tragen, denn ich seh den ringenden Tod in deinen Augen. Hinweg, meine Freunde, und von neuem auf die Flucht; doch glükliche Flucht, die uns zu unsrer Pflicht zurük bringt! Siebende Scene. Ludwig.
Der König hat, o Macbeth, die glükliche Nachricht von deinen Siegen erhalten Die Grösse der Thaten, die du im Gefecht mit den Rebellen gehäuft hast, schien in seinen bewundernden Augen das Ziel des menschlichen Ruhms Aber kaum hatte er, ermüdet von deinem Lobe, den Mund geschlossen, als er hörte, daß du gegen die unbändigen Norwegischen Schaaren dich selbst übertroffen habest.
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