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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Und die Königin hörte bestürzt die gräßliche Rede, Das verworrne Geheimnis von ihres Gemahles Ermordung, Von dem Verrat, vom Schatz, und was er alles gesprochen. Ich vermahn Euch, Reineke, rief sie: bedenket! Die lange Heimfahrt steht Euch bevor, entladet reuig die Seele; Saget die lautere Wahrheit und redet mir deutlich vom Morde. Und der König setzte hinzu: ein jeglicher schweige!
FURCHT: Dunstige Fackeln, Lampen, Lichter Dämmern durchs verworrne Fest; Zwischen diese Truggesichter Bannt mich, ach! die Kette fest. Fort, ihr lächerlichen Lacher! Euer Grinsen gibt Verdacht; Alle meine Widersacher Drängen mich in dieser Nacht. Hier! ein Freund ist Feind geworden, Seine Maske kenn' ich schon; Jener wollte mich ermorden, Nun entdeckt schleicht er davon.
Wenn du mir keine versprechen willst, so verderben dich die Götter! denn du bist ein Mensch; und wenn du sie hältst, so sollen sie dich gleichfalls verderben, denn du bist ein Mensch. Alcibiades. Es sind mir einige verworrne Nachrichten von deinen Unglüksfällen zu Ohren gekommen. Timon. Du sahst sie, wie ich im Wohlstand saß. Alcibiades. Ich seh sie izt, damals war eine glükliche Zeit. Timon.
Dies willenlose Durch-die-Gassen-Treiben, Ob mich nicht Etwas aus dem Dunkel will, Dies lüstern Spähn, dies angespannte Hangen An jeder mattbeglänzten Fensterscheibe Wird dieses knabenhaft verworrne Treiben Denn noch nicht in mir still? Nein, halt mich, Haus! Verschließ mit dunklen Scheiben All meine Unrast: und ich bleibe dein.
Und gib ihr so ein unzerstörlich Leben, Das keine Macht entreißen kann, zurück. Herzog. Lass eines dumpfen, dunklen Traumgeflechtes Verworrne Todesnetze mich zerreißen! Und bleibe mir, du vielgeliebtes Bild, Vollkommen, ewig jung und ewig gleich! Lass deiner klaren Augen reines Licht Mich immerfort umglänzen! Schwebe vor, Wohin ich wandle, zeige mir den Weg Durch dieser Erde Dornenlabyrinth!
Ja, Abdallah, eine solche Nacht winkt der Schwärmerei, hier wohnen tausend kühne Gedanken, die vor dem kalten ernsten Tageslicht zurückzittern, hier tritt unsre ungestammte Furcht wieder in ihre Rechte, hier machen uns dieselben Gedanken erblassen, die wir frech im Sonnenschein verlachen; der Spötter sinkt nieder und ruft: Gnade! der Zweifler greift geängstigt nach seinen Zweifeln und dem Weisen verstummt das dumpfe verworrne Getöse der Zeitlichkeit, er vernimmt den Gang der ewigen Naturgesetze, die Kleidung fällt von der Endlichkeit ab und er sieht mit anbetendem Schauder die unendlichen Kräfte durch einander weben und die Räder im ewigen Schwung sich drehen.
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