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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Mein Weib, die auf zween solche Knaben nicht wenig stolz war, drang täglich in mich, unsre Heimreise zu beschleunigen; ich willigt' endlich, wiewol ungern ein, und wir giengen, ach allzubald! zu Schiffe.
Die Gäste kam zu schauen manches edle Weib mit ihr. Mit ihnen giengen Degen aus Isenland, 431 Brunhildens Recken, die Schwerter in der Hand, Fünfhundert oder drüber; das war den Gästen leid. Aufstanden von den Sitzen die kühnen Helden allbereit. Als die Königstochter Siegfrieden sah, 432 Wohlgezogen sprach sie zu dem Gaste da: "Seid willkommen, Siegfried, hier in diesem Land.
Hierauf giengen sie nach der Kapelle und beteten recht eifrig, legten sich dann auf ihr Mooslager und schliefen einen gar süßen Schlaf und träumten von Gackeleia.
Sie hatte wohl Freude daran, aber Herz und Sinn giengen ihr dahin nicht. Sie achtete auf die Kunst, die da bewiesen ward; aber ihr Gemüth, schien es, war nicht vertraut mit dem, was sie hörte. Daß sich das Fräulein also erzeigte, däuchte mich verwunderlich und nicht so gethan, wie ich mir’s von einer jungen Braut gedachte, die zu ihrem Trauten Herzenliebe trüge.
Dem Wirth geneigten Willen der edle Fiedeler trug. Da wurden sie geschieden, wie Sitte war im Land: 1736 Zu andern Zimmern giengen Ritter und Fraun zur Hand. Man richtete die Tische in dem Saale weit Und ward den fremden Gästen zu allen Diensten bereit.
Ich habs um dich verdient! warum erhöht ich dich? Doch dächten so wie ich die Fürsten, auf dem Thron Ließen sie dich allein, und giengen auch davon. Lebt wol! in euerm Land seht ihr mich nimmer wieder; Eur Land und euch kauf ich nicht um ein Krähengefieder! So rief er, und im Zorn gab er dem Rachs die Sporen, Spornstreichs ritt er hinaus zum Hof und zu den Toren.
Ich will es wohl vergelten, es verwehr es denn der Tod." Da kleideten die Beiden sich in ihr licht Gewand, 1926 Jedweder faßte den Schild an seine Hand, Sie giengen aus dem Hause vor die Thüre stehn Und hüteten der Gäste; das ist mit Treuen geschehn. Volker der schnelle lehnte von der Hand 1927 Seinen Schild den guten an des Saales Wand.
Während dem schritten die Beiden, die Herolde voran und in ihrem Gefolge Herren und Junker und dem Zuge zur Seite Knechte mit Hellebarden oder gezogenen Schwertern, einem gegenüber aufgeschlagenen Zelte zu. Allda machten sie Halt und zween Edelknaben giengen hinein. Alsbald stießen die beiden Herolde wiederum in ihre Hörner, daß es laut erscholl.
Denn just, als die Knechte auf beiden Seiten das Beste thaten, sich kampflich anzurennen und des Scheltens und Höhnens übergenug verführten: trat Herr Conrad, dem etliche Ritter zur Seite giengen, eilend zwischen sie und gebot ihnen mit drohender Stimme, von einander abzulassen. Er und seine Begleiter hatten Mühe, die Hadernden auseinander zu bringen.
Nach des Landes Sitte, die zu begehen Pflicht, 662 Unterließ es Gunther mit Brunhild länger nicht: Sie giengen nach dem Münster, wo man die Messe sang. Dahin auch kam Herr Siegfried; da hob sich mächtiger Drang. Nach königlichen Ehren war da für sie bereit, 663 Was sie haben sollten, die Krone wie das Kleid.
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