Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ich habe wohl immer im entscheidenden Moment den Kopf weggenommen und den Bauch eingezogen. Oft habe ich mich gewundert, daß sie mich nicht gehascht haben. Einmal ging mir ein Schuß durch beide Pelzstiefel durch, ein andermal durch meinen Schal, wieder einmal an meinem Arm durch den Pelz und die Lederjacke durch, aber nie hat es mich berührt.

Angenehm ist es dem Herausgeber, wenn die Leser des ersten sich darüber gewundert, am angenehmsten, wenn sie sich darüber geärgert haben; es zeigt dies eine gewisse Vorliebe für die schriftstellerischen Versuche des Satan, die nicht nur ihm, sondern auch seinem Herausgeber und Übersetzer erwünscht sein muß.

Zwar hätte ich mir denken können, daß alles, was ihr der Kardinal mitteilte, Krankheit, vielleicht den Tod zur Folge haben werde; aber jetzt erst, als ich diese Nachricht gewiß wußte, jetzt erst kam sie mir schrecklich vor; ich reiste nach Rom zurück, und meine Bekannten hier haben sich nicht weniger darüber gewundert, mich so unverhofft zu sehen, als meine Verwandten in Berlin, mich so plötzlich wieder entlassen zu müssen.

Kaufe nichts. Daja. Sein Volk verehret ihn als einen Fürsten. Doch daß es ihn den Weisen Nathan nennt Und nicht vielmehr den Reichen, hat mich oft Gewundert. Tempelherr. Seinem Volk ist reich und weise Vielleicht das Nämliche. Daja. Vor allen aber Hätt's ihn den Guten nennen müssen. Denn Ihr stellt Euch gar nicht vor, wie gut er ist.

Heute aber kam er ins Zimmer und sagte: »Daß ihr nur nicht erschreckt: diesmal bringe ich einen TrauerbriefSie erschraken aber doch. »Ich habe ja sonst keine Zeit, die Sachen zu lesensagte der Postbote, »aber die Anzeige habe ich lesen müssen, weil’s mich doch gewundert hat, wer an euch so vornehm schreibt und weil’s so eine ganz besondere Traueranzeige istEr ging.

Das hatte meinem Vater der gute alte Laurenburger Knecht so geordnet, daß er seines Leids desto eher vergessen und ein neues Leben anfangen möge. Nachdem ich mich genugsam über alles gewundert, nahm ich den Wein und die Würze, was von dem Geschenk der Laurenburgerin noch übrig war, und brachte es dem Vater hinaus; der reichte den Krug dem Ritter.

Hier stand nun Berg vor demselben Rätsel, worüber er sich schon früher bei dem Knaben gewundert hatte. Er war wie ein Heide, schlimmer als ein Heide, er verurteilte niemals das, was unrecht war. Er kannte keine Verantwortlichkeit. Was geschehen mußte, das geschah. Gott, Christus und die Heiligen kannte er, aber nur dem Namen nach, so wie man die Götter fremder Länder kennt.

»Presi! Ihr habt Euch vergangenstößt der Garde mit einem Blick hervor, als wolle er sich auf ihn stürzen. Der Presi röchelte. Plötzlich schoß er auf und faustete. Dann sank er entkräftet auf einen Stuhl ächzte und nach einer Weile stöhnte er wirr: »Jetzt ist es klar. Fränzi das hat mich immer gewundert, wohin das Kind an jenem Morgen aus meiner Stube verschwunden ist. Bini Bini.

Es hat mich nachher oft gewundert, daß ich so blind gewesen sei, nicht zu merken, wie er ganz in Liebe für Maidi erglüht war, und ich konnte es mir dann nur dadurch erklären, daß ich ihn bei früheren Liebessachen so ganz anders gesehen hatte: spielerisch, übermütig und in strahlender Laune, die nur freilich bald in Unlust oder Langeweile überging, da ihn noch nichts recht auf die Dauer gefesselt hatte.

Wie gefallen Ihnen diese Parabeln, Herr Louis? Louis: Sehr gut, mein Fräulein. Martha Parks: Du bist aber heute sehr ruhig, Louis! Martha Meister: Auch ich habe mich im Stillen darüber gewundert. Louis: Ich beginne jetzt ebenfalls, ernst zu werden. Dr. Albert: Oho, Bruder Louis, wozu denn das? Louis: Ich bereite mich vor auf die Ankunft Deines Freundes. Dr. Albert: Ei! Wie machst Du denn das?

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen