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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Gaben mir Rat und gute Lehren, Überschütteten mich mit Ehren, Sagten, daß ich nur warten sollt, Haben mich protegieren gewollt. Aber bei all ihrem Protegieren Hätte ich können vor Hunger krepieren, Wär nicht gekommen ein braver Mann, Wacker nahm er sich meiner an. Braver Mann! Er schafft mir zu essen! Will es ihm nie und nimmer vergessen! Schade, daß ich ihn nicht küssen kann!

Da waren keine Trauerkleider, keine Kreppflore, keine Schneppenhauben zu erblicken, denn die Mutter hatte es so gewollt, daß er, der heiter gestorben, nicht von einem traurigen Leichenzuge, sondern von einem glänzenden Hochzeitszuge nach der guten Freistätte geleitet werden sollte. Dem Sarge zunächst ging Anna Stjärnhök, die schöne, strahlende Braut des Verstorbenen.

Ohne Zweifel haetten die Roemer, wenn sie gewollt haetten, mit Hilfe der Syrakusaner und Massalioten schneller zum Ziele gelangen koennen; allein ihre Staatsmaenner waren zu einsichtig, um Italien durch eine nichtitalische Flotte verteidigen zu wollen.

Er war im Café Central verhöhnt worden und schlich nach Haus. Von irgend einer finstern Ecke ward ihm sein Name zugeworfen wie ein Stück Schmutz ... Eine einzige Nacht war's, da hatte er von den Menschen etwas gewollt.

Nichts anderes als dieses Liebesverhältnis kann sie im Sinne haben, wenn sie bei der letzten Weigerung gegen Rosmer vorschützt, sie habe eine Vergangenheit, die sie unwürdig mache, seine Frau zu werden. Wahrscheinlich hätte sie Rosmer, wenn er gewollt hätte, auch nur die eine Hälfte ihres Geheimnisses mitgeteilt und den schwereren Anteil desselben verschwiegen.

Denn nicht einmal in der heiligen Beicht' hat mir's ueber die Zunge gewollt, was ich die letzten Jahre her von wegen der Moidi ausgestanden hab', und dass ich's nicht ueberleben wuerde, wenn ein anderer sie heimfuehrte.

So hatte es die Witwe Benommen gewollt und auch durchgesetzt, obgleich der Wirt sich energisch gegen die erste Klasse gewehrt und seiner Mutter schlagend vorgerechnet hatte, daß, wenn der Kranke nur noch neun Jahre lebe, das gesamte Vermögen der Familie Benommen beim Teufel sei. ,,Mein Heiner soll's gut haben", hatte die Mutter geantwortet.

Noch hat weder Clauren, noch ein Gerichtshof der Erde den "Mann im Mond" nach seinem innern Wesen widerlegt; wir sind begierig, ob und wie es geschehen werde. Und nun zum Schlusse noch ein Wort an euch, verehrte Zuhörer! Habt ihr bis hierher mir aufmerksam zugehört, so danke ich euch herzlich; denn ihr wisset jetzt, was ich gewollt habe.

Die meisten Brocken schnappte der Hahn weg, der herrisch zwischen seine Hühner fuhr und, wenn ein Huhn ihm zuvorgekommen war, sich hoheitsvoll aufrichtete, als ob er diesen Brocken gar nicht gewollt hätte.

Aber bei diesem Herumschwingen drehten sich die Fäden, die sie hielten, immer mehr zusammen, und die Spannung wurde so groß, daß sie rissen und die Biene zu Boden fiel. Ja, das war es natürlich, was die Spinne gewollt hatte. Und dieses Kunststück konnten die beiden Tag für Tag wiederholen, solange die Biene in der Rosenhecke Arbeit hatte.

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