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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Laß mich ein gewöhnlicher Mensch werden! Warum verfolgst du mich? Warum vernichtest du mich?« »Torsagte die Hulder. »Ich habe dir niemals Böses gewollt. Ich gab dir eine große Belohnung, aber ich kann sie dir wieder wegnehmen, wenn sie dir nicht behagt. Aber bedenke dich wohl du wirst es bereuen!« »Nein, neinrief er aus, »nimm die Wundergaben von mir

Zurücktretend sah er zu, wie der dort vollends begriff und erstarrte. Erst als er ihn hilflos bat, doch zu sprechen, sprach er, um ihm zu sagen, daß er verloren sei, und er selbst habe es gewußt und gewollt.

Damals ist er auch ganz blaß geworden Wenn er noch gut zu ihr gewesen wäre; aber er betrog sie, und das Abend für Abend. Ich glaube, sie hatte ihn nach jedem Mal bloß noch lieber. So stand es, als das letzte geschah. Ich dachte, jetzt mag es biegen oder brechen. Unser Herrgott hat wohl nicht gewollt, daß er es so weitertreiben sollte, deshalb fiel er härter, als ich gewollt hatte.

In dieser Ehren war der Peter bei dem Sultan. Jedoch mochte er nie fröhlich werden, wann sein Herze war ihm allwegen schwere, so er gedacht an seine aller liebste Magelona; und hätte gewollt, er wäre in dem Meer ersoffen, darmit er solcher Schmerzen erlediget wäre worden.

Und ich fürchtete mich trotz der Dunkelheit vor Mamans Gesicht, wenn es sehen würde, was ich gesehen habe. Ich holte rasch noch einmal Atem, damit es den Anschein habe, als hätte ich nichts anderes gewollt. Ein paar Jahre hernach, nach der merkwürdigen Nacht in der Galerie auf Urnekloster, ging ich tagelang damit um, mich dem kleinen Erik anzuvertrauen.

Ich sagte ihr, der kleine Vogel sei tot, denn meine Schuld war es doch, und da hielt ich es für richtiger, es einzugestehen; aber das war auch verkehrt. Und so ist es mit allem. Ich habe immer das beste gewollt, aber immer ist es zum Unsegen geworden, und jetzt ist es soweit gekommen, daß Frau und Tochter schlecht von mir reden und ich hier allein und verlassen herumlaufe."

Ich sage dir: bleib da! Hörst du, du sollst! Du sollst, beim Himmel, gält' es auch dein Leben! Wagt es das Weib, dem Mann zu bieten Trotz? Bleib! Medea. Laß! Jason. Wenn du gehorchst, sonst nimmermehr! Mich lüstet deines Starrsinns Maß zu kennen! Weh mir! Jason. Siehst du? du hast es selbst gewollt. Erkenne deinen Meister, deinen Herrn! Steh auf! Du bist doch nicht verletzt? Steh auf! Jason.

Dadurch kam auch das Sprunghafte, Unsichere herein, das manche Zeitungen mit Recht gerügt haben, und kehrte vorzeitig zurück.« »Ich las in der Zeitung, daß die furchtbaren Stürme und Überschwemmungen, die der großen Flutwelle folgten, Sie zur Rückkehr gezwungen hätten.« »Ich nahm das mehr als Vorwand. Hätte ich ernstlich gewollt, hätte ich schon dort bleiben können.

Alles, was ich auf dem Herzen hatte, sagte ich, nicht gehässig, aber entschieden, klar und knapp. Ich betonte, was wir gewollt, was geworden, wie sie sich dazu verhalten habe, was sie ohne Zweifel beabsichtigte, wie sie meinen Gatten wieder umgarnen wolle und welche beleidigende Rolle gegen mich, und welche aussichtslose gegen ihre Tochter sie spiele.

Er ging einigen Anderen vorüber, die, seiner Kleidung halber, nicht Acht auf ihn gaben und gelangte glücklich in das Zelt. Hier standen viele große Flaschen mit der tatarischen Ueberschrift: Gegengift. Dies war was Guido gewollt hatte. Er nahm eine davon, und schlich weit rückwärts in den Wald, indem die Nacht dunkler wurde.

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