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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Aber sie war es nicht, die es wollte, nein, nur ich selbst hab' es gewolltZu sprechen wagte Maja Lisa nicht; aber sie streckte die Hand aus, um sie ihm auf die Stirne zu legen und ihn zu beruhigen. Er aber fuhr zurück, bis er außer dem Bereich ihrer Hand war. »Du hättest mich nicht bitten sollen, zu spielen, nie, nie!

Vor drei Tagen habe ich sie wiedergesehenUnd nun schilderte Effi mit großer Lebendigkeit die Begegnung, die sie mit Annie gehabt hatte. »Vor meinem eigenen Kinde auf der Flucht. Ich weiß wohl, man liegt, wie man sich bettet, und ich will nichts ändern in meinem Leben. Wie es ist, so ist es recht; ich habe es nicht anders gewollt.

Wie oft habe ich die Mutter beneidet, wenn ich sah, wie sie ihr Kind küßte, wie sie ihr Kind liebend an die Brust drückte. Da wurde es mir klar, daß ich geirrt hatte; ich hatte gefehlt, da ich das Beste gewollt. Wohl versuchte ich gut zu machen, soviel ich konnte; darum lehrte ich die jungen Mädchen, und manches gute Samen-Korn habe ich gesäet.

Es war am folgenden Abend. Schon seit einer Stunde hatte Kollund, der einstige Geistliche und jetzt den neuen Ideen mit feurigem Eifer huldigende Wanderprediger seinen Vortrag beendet, hatte der stets nach solchen Verheißungen hungernden Welt erklärt, daß Christus im Grunde nichts anderes gewollt, als was sie selber jetzt in größerer Gemeinschaft anstrebten.

Damit die Revolution im Osten zustande käme, hat die Vorsehung es wohl gewollt, daß die Verständigung im Mittelpunkt Europas nicht erreicht würde. Denn hier mehr als am Balkan lag das Gespenst.

Hat der Wind Gottes dich denn nur hieher gewehet, um uns desto herrlicher und größer zu verderben? hat er dich nicht hergewehet, daß du diesen Christen ein Kriegsfürst und König gegen die Heiden, mir ein geliebter Sohn und der Prinzessin, meiner Tochter ein würdiger Gemal seyn sollst? Ja das hat er gewollt, und das will ich, darum bin ich so früh aufgestanden, darum komme ich, darum bitte ich.

Und nun haben wir erfahren, wie's tut, und es wird uns leid darum sein. Wir wollen es nicht mehr tun und wieder bei den anderen gutmachen, wenn wir es können. Das ist dann genau das, was der liebe Gott mit uns gewollt hat, darum hat er den Ungerechten so böse Worte uns sagen lassen. Siehst du wohl, Trineli? Dann können wir aber auch nicht mehr so böse gegen den sein, der das getan hat.

So schmeichelhaft es für ihre Eitelkeit war, von einem Agathon geliebt zu sein; so hätte sie doch für die Ruhe ihres Herzens lieber gewollt, daß er keine so schimmernde Rolle in der Welt gespielt hätte.

Am End' bin ich der Lügner, alles geht Durch mich. Ich hab nicht einmal deine Handschrift. Wallenstein. Ich geb nichts Schriftliches von mir, du weißt's. Terzky. Woran erkennt man aber deinen Ernst, Wenn auf das Wort die Tat nicht folgt? Sag selbst, Was du bisher verhandelt mit dem Feind, Hätt' alles auch recht gut geschehn sein können, Wenn du nichts mehr damit gewollt, als ihn Zum besten haben.

Sie änderte ihn, ohne es zu wollen. Denn sie hatte ihn so gewollt, wie er gewesen war: frisch und unberührt und jung. Er war es nicht mehr in dieser Leidenschaft zu ihr. Er, der früher so mäßig gewesen war, trank jetzt, nicht regelmäßig, aber unbekümmert, je nach Lust und Laune. Es tat ihm nichts. Er fühlte keine Wirkungen. Sein Körper überwand die leichten Folgen schnell.

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