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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Er hatte seit dem Besuch bei der Königin die Sturmhaube und seinen Mantel mit Gewändern Dromons vertauscht. »Gute Botschaft bring ichsprach er im Eintreten. »Aber wo wart ihr vor einer Stunde? Ich pochte vergeblich.« »Wir waren beide ausgegangen, Wein zu kaufen.« »Ach ja, deshalb duftet das ganze Gemach so starkwas seh’ ich? Das ist ja alter, köstlicher Falerner! Womit hast du den bezahlt

Denn von den Wölkchen und den Genien, von Felsen und Blumen, vom Wasser und von den Lotusrosen, von den Gewändern der Seligen, noch mehr aber von ihren Gesichtern strahlte ein wundersames Licht aus.

Eine Miniatur bietet der hortus deliciarum zu Apoc. Die grosse Hure Babylon sitzt gekrönt, mit prächtigen Gewändern geziert, mit über die Schultern wallenden Haaren auf dem Meerungeheuer, dem Tier mit sieben Köpfen und zehn Hörnern. Das Tier hat Ochsenfüsse mit gespaltenen Klauen, was der Beschreibung der Apokalypse nicht entspricht, welche ihm Bärenfüsse beilegt.

November zur Schau umhergetragen werden, sondern die mit einiger Geschicklichkeit von Wachs verfertigt und mit nicht geringen Kosten mit Gewändern und einer Tiara geschmückt war, wurde auf einen Stuhl gesetzt, ähnlich dem, auf welchem noch heute an einigen hohen Festtagen die römischen Bischöfe durch die Peterskirche zum Hochaltare getragen werden.

Die Gestalt, die Gliederung, die Haltung dieses Mannes, die Gestalten der Mädchen, Frauen und Jünglinge, ihre Bekleidung, ihre Stellungen in Ruhe und Einfachheit, die deutliche und naturgemäße Ausführung der kleinen Teile in den Gliedern und Gewändern machten auf mich wieder jene ernste, tiefe, fremde, zauberartige Wirkung, welche die Gestalt auf der Treppe in dem Hause meines Gastfreundes in mir hervorgebracht hatte, da ich im vergangenen Sommer während des Gewitters zu ihr empor gestiegen war.

Vielleicht waren schöne Bilder und Musik, und Frauen in feinen Gewändern um sie her gewesen, und sie hatten kluge Männer von aller Kunst und Weisheit reden hören; das war ihnen alles gewesen wie das tägliche Brot. Mit dem allem war ihnen der Tisch gedeckt von Jugend an, da wuchsen sie heran und wurden Auserwählte und hielten sich auch dafür.

Die beiden andern waren keine Geister; und Unrat fühlte, daß jene ihn schwerlich bis hierher gebracht haben würden, bis zu den ungewöhnlichen Handlungen, die er nun beging, und dahin, daß er in einem Hinterzimmer, wo es nach Schminke und verfänglichen Gewändern roch, bei der Künstlerin Fröhlich saß. Um des Schülers Lohmann willen aber mußte Unrat bleiben.

Als die eingeladenen Taufgäste schon alle beisammen waren, fuhr eine prächtige Kutsche mit sechs dotterfarbigen Rossen vor, und aus der Kutsche stieg eine junge Frau in rosenrothen goldgestickten seidenen Gewändern, die einen Glanz verbreiteten, der mit dem Glanze der Sonne wetteiferte; das Antlitz hatte sie mit einem feinen Schleier verhüllt.

Das Volk sprach, und der Palast lag verödet; die Thüren standen offen, oder schlugen im Zug hin und wieder, die im Inneren angebrachten Europäischen Vorhänge und Gardinen flatterten und wehten unordentlich aus, und die ~Eïnanas~ Pomares, die dienstthuenden Hoffräulein der Fürstin selber hatten sich in Furcht und Neugierde theils mit hinaus an den Strand gedrängt, das fremde Schiff und das erregte Volk zu sehen, theils standen sie mit flatternden Locken und Gewändern über die Verandah zerstreut, ihrer Pflichten nicht weiter achtend, sich ihre Hoffnungen und Befürchtungen mitzutheilen.

Dann mit seidenen Gewändern Ihren züchtgen Leib verborgen, Hört dann nahe vor sich reden Die unendlich süßen Worte: "Den Bußgürtel um die Lenden Trage, bis bei deinem Tode Deine arme Schwester erbet; Büß um meine Schuld, o Tochter! Trage züchtig, die dich decken, Diese farbgen Seidenstoffe, Und die Schuld, die sie beflecket, Helf mir büßen, liebe Tochter!

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